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Eine Geschichte..

Yellow-Bubble

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In Büchern stehlt allerlei geschrieben. Die Bücher können es sich nicht aussuchen wer sie schreibt oder was in ihnen geschrieben steht. Nein,ganz im Gegenteil! Sie werden zuerst im Kopf des Autors gefertigt. Der schriebt seine Ideen dann nieder und wenn die Geschichte wirklich, wirklich gut ist, dann wird das Buch gedruckt und in die Läden ausgeliefert. Wenn viele Leute das Buch kaufen wollen, dann wird es vielleicht extra ausgestellt oder es wird Werbung für das Buch gemacht. Das ist dann eine sehr große Ehre für das Buch! Damit kann es gegenüber seinen kleineren, unbekannten Büchern angeben.
Eines von diesen Büchern ist der Duden. Er ist sehr stolz auf sich, denn in ihm stehen so interessante Sachen geschrieben. Jeder hat einen Duden. Aber den richtigen Duden, also den der auch richtig Gefühle hat und so, nicht die, die verkauft werden, der steht bei seinem Autor oder an sonst einem geschützten Platz, damit ihn auch keiner kauft. Die, die ihr wahrscheinlich zu Hause stehen habt, die sind eigentlich bloß Kopien!
Nun, diese Geschichte handelt von dem Duden. Ganz recht, ich sage nicht e i n Duden, sondern ich sage d e r Duden. Schließlich sind die anderen bloß Seiten mit Buchstaben, die zusammengeheftet sind. Aber d e r Duden, der kriegt allerhand mit und wenn man ihn ihm liest, dann tröstet er ungemein! Dieser Duden wurde doch verkauft, denn sein Autor hat nicht gut auf ihn aufgepasst! Und so wurde er auf einem Flohmarkt von einem jungen Mädchen von 10 Jahren , für nur 3 Euro gekauft. Der Duden wusste nicht so genau ob er sich freuen soll, da er ja nicht wusste ob er es bei dem Mädchen gut haben würde! Aber diese Bedenken waren umsonst. Das Mädchen stellte ihn in ein schönes, weißes Regal und benutze ihn fats jeden Tag bei seinen Schulaufgaben........
 

Lyenia

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Dann mach ich auch mal eine Ding-Geschichte...

*grübel*

Es war einmal ein Stift, der hatte es nicht leicht. Er war wunderbar orange ,aber er hatte ein ganzganz großes Problem. Da er so lang und rund war, kullerte er so einfach, und dass war schon ein arger Kummer...Denn sobald man ihn auf den Tisch legte -Kuller, kuller- fiel er hinunter. Sobald man ihn auf den Boden legte -Kuller, kuller- rollte er fort, und man musste umständlich nach ihm suchen.
Der Stift wusste nicht, was er tun sollte, denn er wollte nicht mehr kullern (für ihn war das auch nicht so angenehm; ihm wurde immer schwindelig).
Schließlich, als ih überhaupt keine Idee kam, klagte er der Blau sein Leid. Die Blau tröstete ihn und meinte: "Man sagt, halt die Dinge fest, und die Dinge halten dich fest``
Die Orange wusste nicht, was gemeint war, da ihr Kameraden-Stift immer in Rätseln sprach.
Aber als er sie nächste Mal auf den Tisch gelegt wurde und schon zu kullern anfing, kullerte er an einem großen, dicken Radiergummi vorbei. Da hielt er sich aus einem Reflex am Razzefummel fest, und -Oh, Wunder!- er kullerte nicht weiter. Da wusste der Stift, was der andere Stift gemeint hatte. Und er trainierte so oft und gut, dass er das festkrallen bald sehr gut beherrschte, und nun konnte er imemr aufhören zu kullern, wenn etwas in der Nähe war (Und das war es fast immer; ein Radiergummi, ein Heft, ein Buch, etwas anderes,...). Manchmal kullert der Stift immernoch gern, aber er ist sehr froh, dass er das Problem gelöst hat, und schreibt jetzt noch fröhlicher und schöner.
Diese Geschichte hab ich grad geschrieben, ging ganz schnell. Hoffe, sie gefällt euch o.o
LG Jojo
 

Geisterwolf

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Spidi, Lucky & Glückspiel im Winter
Johnatan rufte seine Mutter: „ Kuck mal mein Fenster an!“ Die Mutter kam zu Johnatan hoch und kuckte sich das Fenster an. „ Das sieht aus als währe da ein Ritz in deinem Fenster, aber jetzt komm erst mal runter zum Frühstücken. Es gibt Pfannenkuchen und Spiegelei “ sagte die Mutter. Johnatan antwortete: „ Ja, aber ich zieh mich erst mal an.“ Als er sich umgezogen hat kam er runter. Sein Hund Leila leckt ihn erst mal ab, dass tat sie jeden Samstag.
Sein Vater hatte sehr oft mit Johnatans Mutter Streit. Doch heute waren sie so lieb. Er dachte nach und hatte vergessen dass heute Muttertag ist. Er hatte kein Geschenk für sie, was sollte er denn jetzt machen. Er ging ohne Frühstück, mit Geld aus dem Haus und sah dass es wie wild schneite. „Auch das noch“ sagte Johnatan. Denn er musste unbedingt ein Geschenk auftreiben. Mhm er dachte nach was seine Mutter so mochte. „Aha“ sagte Johnatan. „Sie mag Tiere, aber am liebsten mag sie Hunde“ sagte Johnatan. So rannte er schnell zum Tiergeschäft und fragte: „ Haben sie Hunde?“ Die Verkäuferin antwortete: „ Wenn du Hunde suchst musst du da hinten Links gehen und dann nach den Hasen rechts dann siehst du schon Welpen such dir einen aus.“ Johnatan sah die Welpen und nahm sich den süßesten heraus und dass war ein Berner- Sennenhundwelpe doch da gab es auch einen Golden Retrieverwelpe denn er süß fand. Er nahm in auf denn arm und sah noch einen Huskywelpen und die haben alle drei einzeln nur 50€ gekostet. Doch insgesamt musste er 150€ ausgeben. Die Verkäuferin fragte: „ Hast du dich endschieden?“ Johnatan sagte: „Ja Ich möchte den Berner Sennenhund, denn Golden Retriever und den Husky.“ Er bezahlte und ging mit den drei nach Hause. Er dachte er wehre verrückt, aber er konnte sich einfach nicht Endscheiden also nahm er alle Drei. Doch wie soll er sie unauffällig in sein Zimmer bekommen? Er nahm sein altes Gerüst und seilte die Hundebabys in sein Zimmer hoch. Nun gab er ihnen Namen. „Der Berner Sennenhund soll Glückspiel heißen weil er mal einen Berner Sennenhund bei einem Glückspiel gewonnen sehen hat. Der Golden Retriever soll Lucky heißen weil Lucky auf Deutsch Glück heißt. Der Husky soll Spidi heißen, weil einer aus meiner Klasse Spidi heißt und der hat auch einen Husky. So, aber welchen schenke ich meiner Mama ich weiss nicht, ich weiss was, ich male einfach eine Karte und die schenke ich meiner Mama. Und die Welpen sind mir, HAB ICH RECHT ODER HABE ICH RECHT?“ sagte Johnatan. Er ging runter und gab die Karte seiner Mutter. Doch Plötzlich ist da so ein Geräusch das gibt Ärger. Seine Eltern sahen ihn schon so an und sagten: „ Johnatan was ist da oben los?“ Johnatan sagte: „ weiss ich nicht ich geh mal kucken.“ Es waren die Welpen der eine Jaulte vor der Tür der andere spielte mit Johnatans neuem T-Shirt und der andere zerreiste seine Lieblings Decke. Was nun vielleicht müssen die mal aufs Klo. Doch wie soll er das anstellen, er musste es einfach seinen Eltern sagen, so kann das nicht weiter gehen. Er ging runter und erklärte es seinen Eltern die Mutter war schon ein bisschen entäuscht und böse aber andererseits war sie froh das er es gesagt hatte. Den sonst hätte er noch mehr Ärger bekommen. Der Vater war sehr böse und rufte das Tierheim an, den er mag keine Tiere vor allen keine Hunde. Johnatan wahr sehr traurig und rannte hoch, seine Eltern haben sich darüber wieder gestritten. Doch seine Mutter konnte ihn nicht davon abhalten die Welpen mussten weg und plötzlich schob Johnatan alles auf die Welpen und sagte: „ Ihr seit keine Glückstiere ihr seit Pechvögel!“ Die Welpen verkrochen sich unter das Bett von Johnatan. Und als die Frau vom Tierheim kam fragte sie: „ Ja wo sind denn jetzt die Hunde?“ Den sie sah die Welpen nicht und ging wieder und dann sagte Johnatan: „Ihr seit doch Glückshunde.“ Und Er wahr so froh den sein Vater sagte: „ Also gut die Hunde dürfen bleiben, aber wenn ich ein Haufen oder ein Pinkelfleck sehe, dann wohnen die Hunde draußen.“ Und als die drei Hunde 3 Jahre alt waren und Johnatan 15 Jahre alt war, machte er bei einem vierer Schlittenhunderennen mit. Es war sehr kalt und schwer, aber er wurde 2. und hatte 1.000€ Gewonnen. Später als Lucky Gestorben ist, Spidi eingeschläfert wurde und Glückspiel weggelaufen war kauften die Eltern ihm einen neuen Hund, und das war ein Beagle, er hieß Bigi. Aber da war Johnatan schon 20 er zog mit Bigi weg und Johnatan hatte eine Freundin gefunden doch das ist eine andere Geschichte.

Geschrieben von Anna Wöllnitz 12 Jahre alt
 

Geisterwolf

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Die Pferdeherd der Vergessenheit
Es war einmal eine Pferdeherde sie kam aus dem Himmel. Die Pferde kamen jeden Juli und November auf ein großes Feld. Die Herde bestehte aus 35 Pferden + 8 Fohlen. Der Hengst dieser Herde heißt Phönix und ist ein Weißer Hengst. Die Leit Stute Feline ist schwarz und hat vor kurzem ein Fohlen bekommen. Das Fohlen heißt Sternschnuppe und ist schwarz mit weißen Beinen. Doch als Menschen kamen und sie einfingen und nur die schwächersten und kleinsten Pferde wieder frei ließen, war das Fohlen nicht mehr bei seiner Mutter. Die Herde war jetzt nur noch sehr klein. 5 Jahre später starb die Stute und das Fohlen war schon größer es war der Hengst. Doch das war nicht das beste denn es passierte etwas schlimmes, die Herde wurde Vergessen und keiner erinerte sich mehr an sie. Außer einer……..Ein junge aus einem dunklerem Dorf, nicht weit entfernt von der Herde. Dieser Junge hieß Polofox und war 11 Jahre alt. Sternschnuppe war sein Lieblingspferd und sie ließ Polofox auch immer auf sie Reiten. Jeder nannte die Herde auch“ DIE HERDE DER VERGESSENHEIT“ Doch Polofox hatte Angst und konnte deswegen nie Schlafen.

Und Warum Polofox Angst hat das könnt ihr entweder mit der PN lesen oder ihr wartet bis 1-2 Tage dann kommt die Fortsetzung von
DIE PFERDEHERDE DER VERGESSENHEIT
 

Mausilein

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SOOOOOOO Verliebt!

Eines Tages, fand ein Junge ein Mädchen sooo süß, und dann hat er sie gefragt, ob das Mädchen ihn mag. Aber das Mädchen sagte nur: ''Ich kann dich nicht mögen, ich kenne dich nicht'' Der Junge war sehr enttäuscht und freundete sich langsam all die Wochen mit ihr an. Sie ist sehr schwer zu kriegen, weil das Mädchen damals schonmal von einem Jungen, der sie so süß fand, reingelegt wurde. So jetzt sind drei Wochen um und jetzt sind sie fette Freunde, als würden die beiden sich schon eine halbe Ewigkeit kennen. Jeden Tag fragte der Junge das Mädchen: "Kannst du vielleicht heute Nachmittag zu mir kommen?" Aber dem Mädchen viel auch nicht ein ihm zu Antworten. Jeden Tag ging der Junge enttäuscht nach Hause, und überlegte was das Mädchen mögen könnte. Eigentich...Oh Nein..., er weiß nicht mal mehr ihren Namen. Das ist doch das schlimmste was passieren kann. Zehn Minuten später, fing er an ihr einen Brief zu schreiben. Er tat so, tat so als wenn er ihren Namen wüsste und fragte in dem Brief nur nach ihrer Adresse. Am nächsten Tag, war sie nicht in der Schule...Warum nicht? Er machte sich den ganzen Tag gedanken. Ist sie vielleicht krank, oder hat sie die Schule gewechselt? Der Junge sagte nur zu sich selbst: "So kann das nicht weiter gehen" Irgentwie schien im nicht ganz richtig. Für einen Moment könnte man doch denken, dass er Gedächnisschwund hatte. Er hat den Brief dem Mädchen gegeben und er sitzt sogar neben ihr im Unterricht, auch jetzt gerade. So ein dummer vorfall. Der Junge bekam sogar im Unterricht auch den Brief wieder, dort stand:

Maria Mauenberger
Königsbergerburg 18
72832 Krummerland

Liebe Grüße deine Maria


So jetzt wusste er wie sie heißt und war überglücklich!! Zum Schluss sind sie doch noch zusammen gekommen und waren sehr glücklich. So müsste man sich ein Traumleben vorstellen! :roll:




WIe findet ihr diese Geschichte? (seit bitte ehrlich)
 

Lyenia

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IN DEN FÄNGEN DER UNGEHEUR


Hi, ich heiße Sheila.
Ich wohne in einer Zauberschule-aber stellt euch jetzt nicht Hogwarts von Harry Potter vor, den meine Schule ist ganz anders.
Das einzig gleiche ist, dass wir auch Zauberstäbe benutzen, aber schon bei den Fächern fangen die Unterschiede an!
Wir haben z.B. KOZIN (=Kampf Ohne Zauberstab In Notsituationen), MMUUTU (=Mit Magischen Und Unmagischen Tieren Umgehen) und viele andere verrückte Fächer!
Ich habe drei beste Freunde; Lola Marzipan, ein aufgewecktes, freundliches Mädchen, Diego Dorzalunus, ein stiller, höflicher Junge und Samuel Fubienta, sehr kräftig und clever.

Eines Tages, an einem Montag, wie unmagische Menschen sagen würden (wir sagen Crazitusmalus Pragnenta Gutinus), saßen ich, Lola, Diego und Samuel auf einer Bank vor dem BÜLFSNS (Übungs Beton Labyrinth Für Schwere Notsituationen) und plauderten.
"Wie ist bei dir die praktische Prüfungn in MMUUTU ausgefallen, Sheila?", erkundigte sich Lola.
"Geht so. Ich hab ein ängstliches Einhorn und einen aggressiven Hund bekommen, das Einhorn war unheimleich scheu, ich habs erst anch langer Zeit aus dem Versteck geriegt, und der Hund wäre am liebsten auf mir losgeganen, wenn da nicht der Schutzzauber gewesen wäre...und bei dir?", entgegnete ich.
"Super! Ich bekam einen wütenden Drachen und eine verängstigte Katze; beide hatte ich recht gut im Griff!", freute sich meine beste Freundin. Sie konnte sehr gut mit Tieren umgehen.
"Was ist mit euch, Jungs?", fragte ich.
"Das willst du gar nicht wissen!", erwiderten beide wie aus einem Mund, und wir mussten lachen.
"HÖCHSTALARM!!! ALLE SCHÜLER IN DIE BURG!!! GEFÄRHLICHE SCHWARZE WESEN SIND AUSGEBROCHEN!!!", ertönte aufeinmal eine laute Durchsage.
"Oh nein, wir müssen rein!", rief Samuel erschrocken, und wir sprangen auf. Das Gelände war so gut wie leer.
"Schnell!", zischte ich. Bis zum Schloss war es ein langer Weg.
Wir hatten ein Viertel der Strecke zurückgelegt, als ich abrupt bremste. Mir hatte sich eine riesige, midnestens 10 Meter lange Schlange ind en Weg geworfen.
Gefährlich fauchend ringelte sie zu mir, zwischen uns waren höchstens 2 Meter Abstand.
"Samuel", hauchte ich, vor Schreck wie gelähmt,´"Hilf mir doch!"
Bevor er etwas erwidern konnte, fuhr die Schlange hoch, bis sie 3 Meter über meinem Kopf schwebte, und stieß auf mich herab.
"Neeeiiiiiin!", kreischte ich in Todesangst und warf mich zur Seite. Wenige Zentimeter neben mir rammte die Schlange ihre Zähne in den Boden und schrie qualvoll auf.
"Weiter, komm!", brüllte Diego und zog mich am Arm mit sich.
"Nein!", schrief ich. "Ich habe mein Medaillon verloren!" Das Medaillon war äußerst wichtig für mich, da es mir meine Mutter geschenkt hatte, die ich nur 1mal im Jahr für 3 Tage sah.
"Vergiss es!" Lola war in helelr Aufregung, und rannte so schnell sie konnte. Fast hatten wir die Hälfte geschafft, Diego hielt mich immernoch am Arm fest.
"AAAAHHHH! DIIIIIEEG-", brüllte ich, als sich eien zottelige Kreatur mit mindestens 7 Zentimeter langen Krallen auf mich warf. Wir kugelten einen kleinen Hügel hinunter, und er nagelte mich förmlich mit seinen Krallen auf dem Boden fest.
Sein übelriechender Atem löste in mir ein Übelkeitsgefühl aus, ich würgte und unterdrückte den Schleim, der mir hochkam.
Ich konnte es nicht sehen, doch ich erzähle euch tortzdem, wie meine Freunde reagierten.
Diego bremste abrupt, und Lola und Samuel stolperten fast.
"Sheila! Verdammt!", schrief Diego, und an Lola und Samuel gewandt sagte er: "Ich such anch ihr! Irgend so ein Vieh hat sie erwischt! Lauft zur Burg und holt Hilfe!"
"Nein, wir lassen euch nicht im Stich, wir wollen helfen!", protestierten die beiden.
"Ihr helft am meisten, wenn ihr jetzt Hilfe holt, verstanden? Los, geht!", forderte Diego sie auf und stürmte den Hügel runter auf mich zu.
ich währenddessen versuchte verzweifelt, mich zu befreien, ich schlug und trat um mich, aber das Viech war so stark, dass ich schon nach kurzer zeit zu erschöpft war, um mich weiter zun wehren.
"Wo ist das Medaillon, Untertane?", knurrte die Gestalt.
"was-meinen...sie?..ich...weiß nicht", keuchte ich.
"Lüg nicht!", heulte die Kreatur auf und setzte eine lange, scharfe Kralle bedächtig auf meinen Hals.
"Wo?", fragte sie.
"Ich habe keine Ahnung! Ich habs verloren!", weinte ich in Panik.
Die Kralle fing an, zuzudrücken.
"ich sage die Wahrheit, ich weiß es nciht!". schrie ich.
Die Kralle drückte fester, mein Mund war ausgetrocknet, mein Hals schmerzte, und ich sah Blutstropfen hervorperlen.
"Ich weiß es nicht", jammerte ich mit letzter Kraft.
"Runter von ihr, übelriechendes Ungeheur!", ertönte ein Schrei und Diego stürzte sich auf das Monster, dass so überrascht war, dass es einfach zur Seite kugelte.
"Renn!", rief er mir zu.
"Nein! nicht ohne dich!" Ich zog ihn auf die beine und gemeinsam rannten wir den Hügel wieder hoch.
Das verblüffte Monster rappelte sich wieder hoch, ließ sich auf alle Viere nieder und sprintete uns nach.
Wir hatten schon ein Dreiviertel des Weges geschafft, als das Ungeheur uns fast eingeholt hatte.
Ich zog meinen Zauberstab und rief: "Morlenackus mazibus schnewenetukus!"
Das Ungeheur jaulte auf un bleib abrupt stehen, denn ich hatte ihm einen Fluch auf den Hals gehetzt, bei dem man glaubte, vor einem wäre eine riesige, unüberwindliche Mauer.
Wir waren afst an der Burg, als sich die Schlange wieder einmischte, in Begleitung ein nasses, dürres Viech mit riesigen, gebogenen Zähnen.
Das nasse Tier stürzte sich auf Diego, ich rief "Blamp!" und deutete mit dem Zauberstab auf ihn, und es wurde ungefähr 5 Meter weit weg geschleudert.
Die Schlange stieß auf mich herab, ich duckte mich weg, und sie erwischte mich nicht, verfehlte mich ganz kanpp- doch sie traf meinen Zauberstab!
Er kullerte den Abhang hinunter.
Die Schlange stieß erneut zu. "Glatu!", schrie Diego und sie keuchte auf, als es sich anfühlte, als würde ihre Kehle brennen.
das nasse Vieh hatte uns wieder eingeholt und stürzte sich abermals auf Diego, dem nun auch sein zauberstab aus der Hand fiel.
Sie rangen mtieinander, während sich sowohl die Schlange als auch das andere Vieh erholt hatten, das wolfsähnliche Ungeheuer hatte einen Weg um die Mauer gefunden, und der Zauber bei der Schlange hatte nachgelassen. #
Die Schlange umwickelte mich. Mir wurde wieder übel, rote und blaue Punkte explodierten vor meinen Augen, als das wolfsähnliche Ding mir seine Krallen in den Arm drückte.
"Vorbei..",dachte ich, und ind em Moment hörte ich drei Flüche auf einmal.
"Britunar!", "Klubi!" und "Trozert!" und die Schlange ließ mich los, das wolfsähnliche Ding wurde weggeschleudetr und aus den Augenwinkeln sah ich, dass das nasse Ding fiepend im Kreis rumrannte und von Diego abgelassen hatte.
Als ich mich umdrehte sah ich drei Lehrer da stehen: Mr Blont, Miss Praun und Mr Swarz.
"Such das Medaillon, Sheila!", rief mir einer von ihnen zu. "Wenn die Monster das kriegen, werden sie sehr mächtig, es hat magische Kräfte! Such es und bring es in die Burg!"
"Ja!", keuchte ich verwirrt und rannte zusammen mit Diego den Hügel runter.
"Da liegt was!", rief ich erleichtert, aber es war Diegos Zauberstab.
Wir suchten die Büsche und Bäume und die Wieso ab, wä´hren wir von oben Rufe wie "Franzt!", Lurkt!" und "Brezimus Taktus!" hörten.
"DA!", rief ich erleichtert.
Das Medaillon schimmerte unetr der Bank hervor. Ich schnappte es und wollte um die Kämpfenden herum in die Burg rennen, da sah ich, dass das Wolfsvieh mich mit sienen schmutzig-gelben Augen fixierte.
Es sah das Medaillon und stürmte auf mich zu, noch ehe die Lehrer etwas unternehmen konnten.
"Blautts!" Der schrei kam von Diego, der sienen Zauberstab schwenkte, einmal im Kreis herum und dann auf das Ungeheuer.
Das UNgeheur wurde für wenige Sekunden aufgehalten, und wir rannten, da wir nicht wussten, wohin, in das Labyrinth.
Diego stolperte und verlore den Zauberstab, der in einen tiefen teich kullerte.
Das Monster war uns auf den Fersen, das Labyrinth war so groß und verwirrden.
"Ich kann nicht mehr!", flüsterte ich und sank erschöpft zu Boden.
Das Ungeheur hatte aufgeholt und rannte auf mich zu, auf das Medaillon, das um meinen Hals baumelte.
"Es gibt nur noch eine Chance!", stellte Diego fest, legte den Arm um mich, zerrte mich hoch, schloss die Augen, und ich wusste, was er vorhatte. Fliegen.
Erst gestenr hatten wir angefangen, es zu üben, und es noch nie geschafft. Fliegen erforderte hohe Konzentration.
Auch ich schlsos die Augen, hielt mich an Diego fest. Konzentrierte mich voll und ganz auf dieses Wort: Pranlk
"Jaaaah!", jubelte ich, als wir vom Boden abhoben.
Das Monster sprang und seine Krallen umkalmmerten meinen Fuß. Er zerrte uns weider nach unten. Lange würden wir das nicht aushalten.
Mit aller Kraft trat ich dem Monster ins Gesicht.
Es heulte auf, ein schmerzvolles Heulen, und ließ los.
Dann schwebten wir höher und höher hinauf, auf die Burg zu, und sahen die Lehrer, die die Monster inzwischen überwältigt hatten.

Seitdem habe ich das medaillon immer gut geschützt in einer Art Safe der Burg. Es kam nie wieder zu einem Ausbruch der Kreaturen- oder doch? Wenn ihr das wollt, PN, dann schreibe ich hier noch eine. Wer Fehelr findet, darf sie behalten, denn die Geschichte habe ich grade eben zusammengeschrieben, schnell :lol:

Lieben Gruß,
Jojo
 

Lyenia

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Nein, alles..lang ist se nich grad xD Ich hab sie ja auch garde eben nur schnell zusammengeschrieben ;-)
Sonst schreib ich längere :) Macht mir einafch Spaß :)
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Geisterwolf

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Ich finde die von Mausilein und Jojo beide schön und gut und nochmal zu dir Jojo mir macht es auch spaß ich denke mir fasst jede Woche wenn ich am PC heng ob ich nicht noch ne Geschichte schreibe ja und dann denk ich mir einfach eine aus und schwubs steht sie im Computer.
Wie gefallen euch meine 2 Geschichten???
 

Mausilein

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Ich schreibe meine auch bei Word, aber ich schreibe nur jede Woche eine oder so, wenn ich aber keine lust habe schreibe ich nur 2 oder so in einem Monat...
 

Mausilein

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Noch eine Geschichte....

(Hab ich mir grad ausgedacht)

Die Geisterbahn

Eines Tages, als Mirjam, Sarah und ich auf dem Weihnachtsmarkt waren, sind wir die ganze Zeit Auto Scooter gefahren. Natürlich wurde uns das zu langweilig. Deswegen sind wir danach mit einer ganz steilen Achterbahn gefahren. Uiehhhh, die war schnell! Ganz schrecklich war das. Aber die Achterbahn an sich sieht nicht so schlimm aus. "...mir ist schlecht", jauchzte Mirjam. Sie kann so schnelle Achterbahnen nicht ab. Also machten wir so ungefähr 'ne Stunde Pause und gingen dann zu die 3D- Welt, die war echt Klasse, der Rand hat sich gedreht und in der Mitter war da so ein Gang. Das fühlte sich an, als wenn man sich mitdreht, voll witzig. So jetzt müssten wir nur noch mit dem Breakdancer und der Geisterbahn fahren. Wir alle wollten mit der Geisterbahn fahren, aber wir haben uns es anders überlegt, weil da so eine ca. elf Meter lange schlange war. Und jetzt war der Breakdancer an der Reihe. Der sieht schlimm aus dachte ich...und denn kostet das Ding noch 5 Euro. Doch dann war ich kurz davor zu sagen, ich fahre doch nicht mit! Aber denn würde sie mich auslachen, dass weiß ich. Also fuhr ich mit. "Ahhhhhh", ein ganz hohes ließ ich raus. Das fühlt sich an als wenn das ganze Ding gleich abfällt, aber dabei ist es doch so sicher hiermit zu fahren. Und noch was kam aus mir raus, ich wusste nicht was es war, aber ich denke ich muss gleich spucken. Na toll, nächste Runde kam mir das etwas ins Gesicht und das hat gestunken. Da wurde mir noch schlechter. Endlich...es ist vorbei und ich ging mit Mirjam und Sarah gleich auf die Toilette, ich konnte doch nicht so weiter stinken. Na klasse, alles ist wieder ab, bis auf der Klecks, der an meiner Hose klebt. "Wie soll ich das denn jetzt wieder ab bekommen?", mit schlechter Laune ging ich wieder raus. Was war das? Hier lauert irgentwas. Ich weiß nicht was. Ich vergaß es auch wieder, doch dann war es wieder da. Mirjam, Sarah und ich bekamen Angst. Obwohl doch so viele Leute auf dem Weihnachtsmarkt sind. Jetzt weiß ich was es war, aber leider kann ich es euch nicht beschreiben. Wir hatten vor jetzt endlich zu der Geisterbahn zu gehen. Doch als wir da waren...ohhhh neinn...., noch eine längere Schlange die war bestimmt schon zwölf Meter lang. Das ist gar nicht schön. Aber wir stellten uns trotzdem an. Da kam so eine Junge Familie hinter uns, und die drängelten dann auch noch vor, als wenn sie die einzigen hier wären. Echt fieß sowas. Inzwischen ist schon eine halbe Stunde um und jetzt ist es 20:06 Uhr. "Man die Zeit geht aber schnell um", staunte Sarah. Sie ist öfters ein wenig ungedultig! Na endlich, wir waren dran. Wir bezahlten alle zusammen und das hatte denn nur 7 Euro anstatt 7,50 Euro gekostet. Immerhin 50ct, wer weiß was man in anderen Länder damit machen kann. Warscheinlich gar nichts. Als wir einstiegen, wurde es immer schlimmer, weil wir alle so welche Angsthasen sind. Es ging los. Am Anfang hielt ich mir die Augen zu, längere Zeit später ging es wieder. Ich machte die Augen auf...und...ich wusste nicht was ich da sah, doch es schien mir gruselig. Da ging eine Tür auf und es war genauso, in einen Klassenzimmer. Da musste ich gleich an die alte Deo Werbung denken. Dann stellte ich mir vor das der Junge mit seinen Rad danach kam. Nein, er kam nicht. Wie in einem Chor schrien wir alle zusammen ganz laut. Uns wurde eiskaltes, wirklich eiskaltes Wasser über den Kopf geschüttet. Natürlich haben wir nach der Fahrt wecheselsachen bekommen. Ein Glück auch. Nun sind wir ja wieder auf dem Weihnachtsmarkt und essen gerade ein Eis. Ich habe Erdbeer, Mirjam schocko, und Sarah Joghurt. Joghurt isst Sarah am liebsten, auch zu Hause. Gerade ist es 21.00 Uhr und der Vogel kommt aus dem Geisterhaus raus. Der sieht cool aus. Aber vielleicht doch etwas gruselig, find ich..."Ich denke wir sollten uns langsam auf dem Heimweg machen", sprach Mirjam. "Jetzt schon??", sagten Sarah und ich zu gleich. Aber wir sind dann doch nach Hause gegangen. Dieses Erlebnis werden wir nie vergessen!

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