IN DEN FÄNGEN DER UNGEHEUR
Hi, ich heiße Sheila.
Ich wohne in einer Zauberschule-aber stellt euch jetzt nicht Hogwarts von Harry Potter vor, den meine Schule ist ganz anders.
Das einzig gleiche ist, dass wir auch Zauberstäbe benutzen, aber schon bei den Fächern fangen die Unterschiede an!
Wir haben z.B. KOZIN (=Kampf Ohne Zauberstab In Notsituationen), MMUUTU (=Mit Magischen Und Unmagischen Tieren Umgehen) und viele andere verrückte Fächer!
Ich habe drei beste Freunde; Lola Marzipan, ein aufgewecktes, freundliches Mädchen, Diego Dorzalunus, ein stiller, höflicher Junge und Samuel Fubienta, sehr kräftig und clever.
Eines Tages, an einem Montag, wie unmagische Menschen sagen würden (wir sagen Crazitusmalus Pragnenta Gutinus), saßen ich, Lola, Diego und Samuel auf einer Bank vor dem BÜLFSNS (Übungs Beton Labyrinth Für Schwere Notsituationen) und plauderten.
"Wie ist bei dir die praktische Prüfungn in MMUUTU ausgefallen, Sheila?", erkundigte sich Lola.
"Geht so. Ich hab ein ängstliches Einhorn und einen aggressiven Hund bekommen, das Einhorn war unheimleich scheu, ich habs erst anch langer Zeit aus dem Versteck geriegt, und der Hund wäre am liebsten auf mir losgeganen, wenn da nicht der Schutzzauber gewesen wäre...und bei dir?", entgegnete ich.
"Super! Ich bekam einen wütenden Drachen und eine verängstigte Katze; beide hatte ich recht gut im Griff!", freute sich meine beste Freundin. Sie konnte sehr gut mit Tieren umgehen.
"Was ist mit euch, Jungs?", fragte ich.
"Das willst du gar nicht wissen!", erwiderten beide wie aus einem Mund, und wir mussten lachen.
"HÖCHSTALARM!!! ALLE SCHÜLER IN DIE BURG!!! GEFÄRHLICHE SCHWARZE WESEN SIND AUSGEBROCHEN!!!", ertönte aufeinmal eine laute Durchsage.
"Oh nein, wir müssen rein!", rief Samuel erschrocken, und wir sprangen auf. Das Gelände war so gut wie leer.
"Schnell!", zischte ich. Bis zum Schloss war es ein langer Weg.
Wir hatten ein Viertel der Strecke zurückgelegt, als ich abrupt bremste. Mir hatte sich eine riesige, midnestens 10 Meter lange Schlange ind en Weg geworfen.
Gefährlich fauchend ringelte sie zu mir, zwischen uns waren höchstens 2 Meter Abstand.
"Samuel", hauchte ich, vor Schreck wie gelähmt,´"Hilf mir doch!"
Bevor er etwas erwidern konnte, fuhr die Schlange hoch, bis sie 3 Meter über meinem Kopf schwebte, und stieß auf mich herab.
"Neeeiiiiiin!", kreischte ich in Todesangst und warf mich zur Seite. Wenige Zentimeter neben mir rammte die Schlange ihre Zähne in den Boden und schrie qualvoll auf.
"Weiter, komm!", brüllte Diego und zog mich am Arm mit sich.
"Nein!", schrief ich. "Ich habe mein Medaillon verloren!" Das Medaillon war äußerst wichtig für mich, da es mir meine Mutter geschenkt hatte, die ich nur 1mal im Jahr für 3 Tage sah.
"Vergiss es!" Lola war in helelr Aufregung, und rannte so schnell sie konnte. Fast hatten wir die Hälfte geschafft, Diego hielt mich immernoch am Arm fest.
"AAAAHHHH! DIIIIIEEG-", brüllte ich, als sich eien zottelige Kreatur mit mindestens 7 Zentimeter langen Krallen auf mich warf. Wir kugelten einen kleinen Hügel hinunter, und er nagelte mich förmlich mit seinen Krallen auf dem Boden fest.
Sein übelriechender Atem löste in mir ein Übelkeitsgefühl aus, ich würgte und unterdrückte den Schleim, der mir hochkam.
Ich konnte es nicht sehen, doch ich erzähle euch tortzdem, wie meine Freunde reagierten.
Diego bremste abrupt, und Lola und Samuel stolperten fast.
"Sheila! Verdammt!", schrief Diego, und an Lola und Samuel gewandt sagte er: "Ich such anch ihr! Irgend so ein Vieh hat sie erwischt! Lauft zur Burg und holt Hilfe!"
"Nein, wir lassen euch nicht im Stich, wir wollen helfen!", protestierten die beiden.
"Ihr helft am meisten, wenn ihr jetzt Hilfe holt, verstanden? Los, geht!", forderte Diego sie auf und stürmte den Hügel runter auf mich zu.
ich währenddessen versuchte verzweifelt, mich zu befreien, ich schlug und trat um mich, aber das Viech war so stark, dass ich schon nach kurzer zeit zu erschöpft war, um mich weiter zun wehren.
"Wo ist das Medaillon, Untertane?", knurrte die Gestalt.
"was-meinen...sie?..ich...weiß nicht", keuchte ich.
"Lüg nicht!", heulte die Kreatur auf und setzte eine lange, scharfe Kralle bedächtig auf meinen Hals.
"Wo?", fragte sie.
"Ich habe keine Ahnung! Ich habs verloren!", weinte ich in Panik.
Die Kralle fing an, zuzudrücken.
"ich sage die Wahrheit, ich weiß es nciht!". schrie ich.
Die Kralle drückte fester, mein Mund war ausgetrocknet, mein Hals schmerzte, und ich sah Blutstropfen hervorperlen.
"Ich weiß es nicht", jammerte ich mit letzter Kraft.
"Runter von ihr, übelriechendes Ungeheur!", ertönte ein Schrei und Diego stürzte sich auf das Monster, dass so überrascht war, dass es einfach zur Seite kugelte.
"Renn!", rief er mir zu.
"Nein! nicht ohne dich!" Ich zog ihn auf die beine und gemeinsam rannten wir den Hügel wieder hoch.
Das verblüffte Monster rappelte sich wieder hoch, ließ sich auf alle Viere nieder und sprintete uns nach.
Wir hatten schon ein Dreiviertel des Weges geschafft, als das Ungeheur uns fast eingeholt hatte.
Ich zog meinen Zauberstab und rief: "Morlenackus mazibus schnewenetukus!"
Das Ungeheur jaulte auf un bleib abrupt stehen, denn ich hatte ihm einen Fluch auf den Hals gehetzt, bei dem man glaubte, vor einem wäre eine riesige, unüberwindliche Mauer.
Wir waren afst an der Burg, als sich die Schlange wieder einmischte, in Begleitung ein nasses, dürres Viech mit riesigen, gebogenen Zähnen.
Das nasse Tier stürzte sich auf Diego, ich rief "Blamp!" und deutete mit dem Zauberstab auf ihn, und es wurde ungefähr 5 Meter weit weg geschleudert.
Die Schlange stieß auf mich herab, ich duckte mich weg, und sie erwischte mich nicht, verfehlte mich ganz kanpp- doch sie traf meinen Zauberstab!
Er kullerte den Abhang hinunter.
Die Schlange stieß erneut zu. "Glatu!", schrie Diego und sie keuchte auf, als es sich anfühlte, als würde ihre Kehle brennen.
das nasse Vieh hatte uns wieder eingeholt und stürzte sich abermals auf Diego, dem nun auch sein zauberstab aus der Hand fiel.
Sie rangen mtieinander, während sich sowohl die Schlange als auch das andere Vieh erholt hatten, das wolfsähnliche Ungeheuer hatte einen Weg um die Mauer gefunden, und der Zauber bei der Schlange hatte nachgelassen. #
Die Schlange umwickelte mich. Mir wurde wieder übel, rote und blaue Punkte explodierten vor meinen Augen, als das wolfsähnliche Ding mir seine Krallen in den Arm drückte.
"Vorbei..",dachte ich, und ind em Moment hörte ich drei Flüche auf einmal.
"Britunar!", "Klubi!" und "Trozert!" und die Schlange ließ mich los, das wolfsähnliche Ding wurde weggeschleudetr und aus den Augenwinkeln sah ich, dass das nasse Ding fiepend im Kreis rumrannte und von Diego abgelassen hatte.
Als ich mich umdrehte sah ich drei Lehrer da stehen: Mr Blont, Miss Praun und Mr Swarz.
"Such das Medaillon, Sheila!", rief mir einer von ihnen zu. "Wenn die Monster das kriegen, werden sie sehr mächtig, es hat magische Kräfte! Such es und bring es in die Burg!"
"Ja!", keuchte ich verwirrt und rannte zusammen mit Diego den Hügel runter.
"Da liegt was!", rief ich erleichtert, aber es war Diegos Zauberstab.
Wir suchten die Büsche und Bäume und die Wieso ab, wä´hren wir von oben Rufe wie "Franzt!", Lurkt!" und "Brezimus Taktus!" hörten.
"DA!", rief ich erleichtert.
Das Medaillon schimmerte unetr der Bank hervor. Ich schnappte es und wollte um die Kämpfenden herum in die Burg rennen, da sah ich, dass das Wolfsvieh mich mit sienen schmutzig-gelben Augen fixierte.
Es sah das Medaillon und stürmte auf mich zu, noch ehe die Lehrer etwas unternehmen konnten.
"Blautts!" Der schrei kam von Diego, der sienen Zauberstab schwenkte, einmal im Kreis herum und dann auf das Ungeheuer.
Das UNgeheur wurde für wenige Sekunden aufgehalten, und wir rannten, da wir nicht wussten, wohin, in das Labyrinth.
Diego stolperte und verlore den Zauberstab, der in einen tiefen teich kullerte.
Das Monster war uns auf den Fersen, das Labyrinth war so groß und verwirrden.
"Ich kann nicht mehr!", flüsterte ich und sank erschöpft zu Boden.
Das Ungeheur hatte aufgeholt und rannte auf mich zu, auf das Medaillon, das um meinen Hals baumelte.
"Es gibt nur noch eine Chance!", stellte Diego fest, legte den Arm um mich, zerrte mich hoch, schloss die Augen, und ich wusste, was er vorhatte. Fliegen.
Erst gestenr hatten wir angefangen, es zu üben, und es noch nie geschafft. Fliegen erforderte hohe Konzentration.
Auch ich schlsos die Augen, hielt mich an Diego fest. Konzentrierte mich voll und ganz auf dieses Wort: Pranlk
"Jaaaah!", jubelte ich, als wir vom Boden abhoben.
Das Monster sprang und seine Krallen umkalmmerten meinen Fuß. Er zerrte uns weider nach unten. Lange würden wir das nicht aushalten.
Mit aller Kraft trat ich dem Monster ins Gesicht.
Es heulte auf, ein schmerzvolles Heulen, und ließ los.
Dann schwebten wir höher und höher hinauf, auf die Burg zu, und sahen die Lehrer, die die Monster inzwischen überwältigt hatten.
Seitdem habe ich das medaillon immer gut geschützt in einer Art Safe der Burg. Es kam nie wieder zu einem Ausbruch der Kreaturen- oder doch? Wenn ihr das wollt, PN, dann schreibe ich hier noch eine. Wer Fehelr findet, darf sie behalten, denn die Geschichte habe ich grade eben zusammengeschrieben, schnell :lol:
Lieben Gruß,
Jojo