Tabitha
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Hallo Kidos 
Ich wollte euch mal meine Kurzgeschichten zeigen.
Sagt doch einfach wie ihr sie findet und so.
Mein kleiner, großer Panda
Ich wusste was passieren würde. Die Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte es nicht wahr haben. Nein! Das durfte nicht passieren. Nein, sie gehört zu mir. Wenn ich sie verliere…
Ich ging zu ihr. Sie lag dort. Friedlich, ruhig, wie immer. Ich setze mich neben sie. Sie hob ihren großen Kopf und schaute mich an. Ihre rechte Pfote hob sich, und sie senkte sie wieder, auf meinem Bein.
Ich hielt ihre Pfote fest. Ich hätte sie gerne für immer gehalten, für immer bei mir.
Warum sollte es nicht für immer sein? Warum muss es ein Ende haben?
Bleib bei mir! Geh nicht fort!
Ihre großen, braunen Augen sahen mich an, ihre Pfote immer noch auf meinem Bein. Ihr Blick sagte etwas aus. Ich werde für immer bei dir bleiben, sagte sie. Ich werde immer in deinem Herzen bleiben. Natürlich wirst du das!
Mit schwerem Herzen ging ich wieder in mein Zimmer.
Unter Tränen schlief ich ein. Vielleicht kommt es auch nicht so wie es kommen muss. Ach, was rede ich mir da ein. Natürlich. Ihre Zeit ist gekommen. Warum habe ich nicht mehr Zeit mit ihr verbracht? Die Schuldgefühle übermannten mich. Langsam stieg ich in
das Reich der Träume hinein, doch ich wusste was am nächsten Tag passieren würde.
Sie hoben sie an, und trugen sie weg. Sie mochte es nicht. Ich sah es in ihren Augen.
Sie trugen sie in das Auto. Sie mochte es nicht mit dem Auto zu fahren. Sie fuhren los. Ich sah ihr hinterher.
Das war das letzte Mal das ich sie sah. Ich konnte nicht einmal auf Wiedersehen sagen.
Ich wollte keine Tränen zeigen, aber innerlich hielt ich es nicht mehr aus.
Auf Wiedersehen. Bleib stark. Ich bin für immer bei dir.
Lebe wohl im Himmel, mein kleiner, großer Panda.

Ich wollte euch mal meine Kurzgeschichten zeigen.
Sagt doch einfach wie ihr sie findet und so.
Mein kleiner, großer Panda
Ich wusste was passieren würde. Die Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte es nicht wahr haben. Nein! Das durfte nicht passieren. Nein, sie gehört zu mir. Wenn ich sie verliere…
Ich ging zu ihr. Sie lag dort. Friedlich, ruhig, wie immer. Ich setze mich neben sie. Sie hob ihren großen Kopf und schaute mich an. Ihre rechte Pfote hob sich, und sie senkte sie wieder, auf meinem Bein.
Ich hielt ihre Pfote fest. Ich hätte sie gerne für immer gehalten, für immer bei mir.
Warum sollte es nicht für immer sein? Warum muss es ein Ende haben?
Bleib bei mir! Geh nicht fort!
Ihre großen, braunen Augen sahen mich an, ihre Pfote immer noch auf meinem Bein. Ihr Blick sagte etwas aus. Ich werde für immer bei dir bleiben, sagte sie. Ich werde immer in deinem Herzen bleiben. Natürlich wirst du das!
Mit schwerem Herzen ging ich wieder in mein Zimmer.
Unter Tränen schlief ich ein. Vielleicht kommt es auch nicht so wie es kommen muss. Ach, was rede ich mir da ein. Natürlich. Ihre Zeit ist gekommen. Warum habe ich nicht mehr Zeit mit ihr verbracht? Die Schuldgefühle übermannten mich. Langsam stieg ich in
das Reich der Träume hinein, doch ich wusste was am nächsten Tag passieren würde.
Sie hoben sie an, und trugen sie weg. Sie mochte es nicht. Ich sah es in ihren Augen.
Sie trugen sie in das Auto. Sie mochte es nicht mit dem Auto zu fahren. Sie fuhren los. Ich sah ihr hinterher.
Das war das letzte Mal das ich sie sah. Ich konnte nicht einmal auf Wiedersehen sagen.
Ich wollte keine Tränen zeigen, aber innerlich hielt ich es nicht mehr aus.
Auf Wiedersehen. Bleib stark. Ich bin für immer bei dir.
Lebe wohl im Himmel, mein kleiner, großer Panda.