kira
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Hi ihr,
ich dachte, ich schreibe hier auch mal rein. Hab seit n paar wochen ne gute Idee für ne Geschichte und, ja, Hier ist sie.
Der letze Sommer war grausam und schön zugleich. Ich liebte und hasste mein Leben zugleich. Und alles nur, weil ich mich in Felix verliebt hatte. Alles nur wegen ihm. Wegen meiner ersten großen Liebe. Erste große Liebe?! Naja, das traf es nicht ganz... Er hatte mich mehrmals verletzt. Und nur wegen ihm kam dieses Buch zustande. Vielleicht um alles zu verarbeiten oder so. Ich weiß es nicht mehr ganz genau. Ist ja eigentlich auch egal. Aber jetzt zur Geschichte und vor allem zu mir: Ich bin ein ganz normaler Teenager. Nicht gerade superschlank, aber an meinem Aussehen habe ich nichts zu bemängeln. Und jetzt: Der anfang...
„hey, meinst du, ich kann das morgen anziehen?“, fragte ich meine kleine Schwester, Laura, die auf meinem Bett saß und sich langweilte. „Hm, ich denke schon. Du siehst gut aus!“, versuchte sie mir mit gespielter Begeisterung klarzumachen. „Okay, ich weiß, ich bin gerade anstrengend. Du weißt doch, dass ich morgen gut aussehen will“,sagte ich und seufzte. Schließlich war morgen Donnerstag und das war schon immer mein Lieblingstag. Nicht nur, weil ich jeden Donnerstag Bio hatte und man da so schön viel Blödsinn machen konnte, sondern auch, weil mein heimlicher Schwarm, Felix, in Bio hinter mir saß. Deswegen wollte ich umso besser aussehen. Ich entließ meine Schwester und fragte mich, ob ich morgen endlich eine Chance bei ihm hätte. Nach einiger Zeit kam ich zu dem Entschluss, mich einfach in mein Bett zu legen und zu hoffen, ich könnte schlafen. Und tatsächlich, ich schlief bald ein.
Ich stehe mitten in einem großen Raum, um mich herum steht niemand. Nicht mal meine beiden besten Freundinnen Vera und Palma, obwohl die doch immer bei mir waren. Da kommt jemand auf mich zu. Ich kenne diesen Jemand: Es ist Felix. Er stoppt, lässt den Kopf hängen. Dann schreitet er mit immer schneller werdenden Schritten auf mich, bis er nur noch wenige Meter von mir entfernt steht. Er hebt langsam den Kopf und stammelt:“Mary, es gibt da was, was ich dir sagen wollte: Wir kennen uns jetzt seit fast zwei Jahren und ich trage es seitdem mit mir herum. Ich hab mich in dich ... verliebt.“ Das letzte Wort brachte er mit Mühe und Not heraus. Ich war überrascht. Ich sah ihm tief in die Augen und dann...
Ich rieb mir die Augen. Mein Wecker hatte geklingelt und mich aus dem Schlaf gerissen. Na bravo. Vielen Dank auch, lieber Wecker. Widerwillig stand ich auf und ging ins Bad. Ich wusch mich und zog mir das an, was meine Schwester und ich gestern ausgesucht hatten. Ein grau-schwarz gestreiftes Longshirt, dazu meine Lieblingsjeans. Ich hängte mir meine rosa XXL-Perlenkette um den Hals, schmierte ein wenig Lipgloss auf meine Lippen und ging hinunter in die Küche. Meine Mutter saß am Tisch und frühstückte schon. Ich setzte mich zu ihr, um nach wenigen Minuten wieder aufzuspringen und zum Bus zu laufen.
Gefällts euch? Soll ich weiterschreiben?
Bis dann, kira
ich dachte, ich schreibe hier auch mal rein. Hab seit n paar wochen ne gute Idee für ne Geschichte und, ja, Hier ist sie.
Der letze Sommer war grausam und schön zugleich. Ich liebte und hasste mein Leben zugleich. Und alles nur, weil ich mich in Felix verliebt hatte. Alles nur wegen ihm. Wegen meiner ersten großen Liebe. Erste große Liebe?! Naja, das traf es nicht ganz... Er hatte mich mehrmals verletzt. Und nur wegen ihm kam dieses Buch zustande. Vielleicht um alles zu verarbeiten oder so. Ich weiß es nicht mehr ganz genau. Ist ja eigentlich auch egal. Aber jetzt zur Geschichte und vor allem zu mir: Ich bin ein ganz normaler Teenager. Nicht gerade superschlank, aber an meinem Aussehen habe ich nichts zu bemängeln. Und jetzt: Der anfang...
„hey, meinst du, ich kann das morgen anziehen?“, fragte ich meine kleine Schwester, Laura, die auf meinem Bett saß und sich langweilte. „Hm, ich denke schon. Du siehst gut aus!“, versuchte sie mir mit gespielter Begeisterung klarzumachen. „Okay, ich weiß, ich bin gerade anstrengend. Du weißt doch, dass ich morgen gut aussehen will“,sagte ich und seufzte. Schließlich war morgen Donnerstag und das war schon immer mein Lieblingstag. Nicht nur, weil ich jeden Donnerstag Bio hatte und man da so schön viel Blödsinn machen konnte, sondern auch, weil mein heimlicher Schwarm, Felix, in Bio hinter mir saß. Deswegen wollte ich umso besser aussehen. Ich entließ meine Schwester und fragte mich, ob ich morgen endlich eine Chance bei ihm hätte. Nach einiger Zeit kam ich zu dem Entschluss, mich einfach in mein Bett zu legen und zu hoffen, ich könnte schlafen. Und tatsächlich, ich schlief bald ein.
Ich stehe mitten in einem großen Raum, um mich herum steht niemand. Nicht mal meine beiden besten Freundinnen Vera und Palma, obwohl die doch immer bei mir waren. Da kommt jemand auf mich zu. Ich kenne diesen Jemand: Es ist Felix. Er stoppt, lässt den Kopf hängen. Dann schreitet er mit immer schneller werdenden Schritten auf mich, bis er nur noch wenige Meter von mir entfernt steht. Er hebt langsam den Kopf und stammelt:“Mary, es gibt da was, was ich dir sagen wollte: Wir kennen uns jetzt seit fast zwei Jahren und ich trage es seitdem mit mir herum. Ich hab mich in dich ... verliebt.“ Das letzte Wort brachte er mit Mühe und Not heraus. Ich war überrascht. Ich sah ihm tief in die Augen und dann...
Ich rieb mir die Augen. Mein Wecker hatte geklingelt und mich aus dem Schlaf gerissen. Na bravo. Vielen Dank auch, lieber Wecker. Widerwillig stand ich auf und ging ins Bad. Ich wusch mich und zog mir das an, was meine Schwester und ich gestern ausgesucht hatten. Ein grau-schwarz gestreiftes Longshirt, dazu meine Lieblingsjeans. Ich hängte mir meine rosa XXL-Perlenkette um den Hals, schmierte ein wenig Lipgloss auf meine Lippen und ging hinunter in die Küche. Meine Mutter saß am Tisch und frühstückte schon. Ich setzte mich zu ihr, um nach wenigen Minuten wieder aufzuspringen und zum Bus zu laufen.
Gefällts euch? Soll ich weiterschreiben?
Bis dann, kira
