Innocence.
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AW: leicht, mittel, schwierig
ich hatte was meine schulische laufbahn angeht sehr viel glück.
in st.lucia wurde ich schon mit 4 eingeschult da dann die schulpflicht beginnt. da es dort nicht wirklich einen kindergarten gibt habe ich mich ziehmlich oft gelangweilt und war ziehmlich froh in die schule zu kommen. dann bin ich nach mexiko gezogen und durfte dort nochmal ganz von vorne anfangen heißt 1 klasse nochmal; dann haben sie allerdings erkannt das es das nicht bringt und mich mit 6 in ne 3tte klasse gesteckt.
dann sind wir als ich 9 war nach deutschland gezogen und dort haben sie für eine forschungsklasse an der LMU extrem starke kinder und extrem schwache kinder gesucht und da habe ich mich einfach beworben da ich in mexiko schon mit der 5ten klasse begonnen hatte. ich weiß nicht ob es an einer göttlichen begebenheit lag oder an meinen testergebnissen (die ich bis heute noch nicht weiß, aus schutz vor selbstverherrlichung ;D) auf jeden fall haben sie mich genommen.
ich sehe "schule" auch nicht wirklich als schule oder gar mich als "schüler" sondern mehr als "proband". wir machen ziehmlich andren unterricht, und sind auch nur zu 14nt. es macht spaß für die forschung zu lernen, denn wir müssen weder tests (auf unser wissen bezogen) schreiben sondern nur über den unterricht. wir sollen schreiben was wir visualisiert haben, was uns intressiert und andre sachen. nur die MRT jede vadammten 2 wochen regt mich etwas auf, was allerdings nur ein kleines laster zwischen allen glücklichen begebenheiten ist. um zu den hausaufgaben zu kommen. die machen wir nach stimmungslage, ob wir zeit haben oder eben nicht. außerdem sind unsre hausaufgaben auch mehr tests, rätsel und solche sachen. bis zum ende vom schuljahr müssen wir alle 49 10-seitigen bögen abgegeben haben, aber ich kann selber entscheiden wann und wie und voallem unter welchen umständen.
in diesem sinne - schule macht spaß ;D
ich hatte was meine schulische laufbahn angeht sehr viel glück.
in st.lucia wurde ich schon mit 4 eingeschult da dann die schulpflicht beginnt. da es dort nicht wirklich einen kindergarten gibt habe ich mich ziehmlich oft gelangweilt und war ziehmlich froh in die schule zu kommen. dann bin ich nach mexiko gezogen und durfte dort nochmal ganz von vorne anfangen heißt 1 klasse nochmal; dann haben sie allerdings erkannt das es das nicht bringt und mich mit 6 in ne 3tte klasse gesteckt.
dann sind wir als ich 9 war nach deutschland gezogen und dort haben sie für eine forschungsklasse an der LMU extrem starke kinder und extrem schwache kinder gesucht und da habe ich mich einfach beworben da ich in mexiko schon mit der 5ten klasse begonnen hatte. ich weiß nicht ob es an einer göttlichen begebenheit lag oder an meinen testergebnissen (die ich bis heute noch nicht weiß, aus schutz vor selbstverherrlichung ;D) auf jeden fall haben sie mich genommen.
ich sehe "schule" auch nicht wirklich als schule oder gar mich als "schüler" sondern mehr als "proband". wir machen ziehmlich andren unterricht, und sind auch nur zu 14nt. es macht spaß für die forschung zu lernen, denn wir müssen weder tests (auf unser wissen bezogen) schreiben sondern nur über den unterricht. wir sollen schreiben was wir visualisiert haben, was uns intressiert und andre sachen. nur die MRT jede vadammten 2 wochen regt mich etwas auf, was allerdings nur ein kleines laster zwischen allen glücklichen begebenheiten ist. um zu den hausaufgaben zu kommen. die machen wir nach stimmungslage, ob wir zeit haben oder eben nicht. außerdem sind unsre hausaufgaben auch mehr tests, rätsel und solche sachen. bis zum ende vom schuljahr müssen wir alle 49 10-seitigen bögen abgegeben haben, aber ich kann selber entscheiden wann und wie und voallem unter welchen umständen.
in diesem sinne - schule macht spaß ;D
