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Hier gibt es gruselgeschichten

Kira10

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Also ich erzähle mal eine : Eine Mutter kaufte ihrer Tochter eine Puppe am ersten tag spielte sie mit ihrer puppe im Wohnzimmer um Mitternacht hörte sie tip tap ich bin in deinem zimmer tip ntap ich bin in deinem zimmer am nächsten tag spielte sie mit ihrer puppe auf dem Flur um Mitternacht hörte sie Tip Tap ich bin auf dem Flur Tip tap ich bin auf dem Flur am nächsten tag spielte das mädchen auf der treppe um mitternacht hörte sie tip tap ich bin auf der treppe tip tap ich bin auf der treppe am nächsten tag spielete das mädchen mit der puppe vor ihrem zimmer hürte sie um Mitternacht tip tap ich bin vor deinem zimmer tip tap ich bin vor deinem zimmer am nächsten tag spieltedas mädchen mit ihrerpuppe im zimmer um mitternacht hörte sie tip tap ich bin in deinem zimmer tip tap ich bin auf deinem batt tip tap kr dann war das mädchen tot.
 

Lyenia

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Gruselgeschichten? ***Jede Menge kenn***

1

Es war einmal eine Frau, die hatte drei Töchter. Alle drei waren schwer krank, und der Arzt sagte, die erste Tochter hätte noch eine Woche zu leben, die zweite zwei und die dritte drei Wochen.

Nach sechs Tagen bat die älteste Tochter die Mutter, eine rote Rose an ihr Bett zu stellen, bevor sie sterben musste. Die Mutter ging in einen Blumenladen und bat die Verkäuferin um eine rote Rose. Die Verkäuferin sagte: "Leider haben wir keine roten Rosen mehr, doch wir können ihnen noch eine schwarze anbieten!"

Die Mutter nahm die schwarze Rose und stellte sie abends an das Bett der Tochter. Daraufhin fragte das Mädchen die Mutter, warum sie keine rote Rose gekauft hätte. "Sie hatten nur noch schwarze Rosen, es tut mir Leid..." Das Mädchen erwiderte: "Ich spüre, diese Rose wird Unglück über mich bringen."

Am nächsten Morgen fand die Mutter das Mädchen tot im Bett vor. Als wieder eine Woche vergangen war, verlangte auch die zweite Tochter nach einer roten Rose, und wieder gab es nur schwarze.

Auch diese Tochter fragte die Mutter, warum sie keine rote Rose bekam, und wiederum antwortete die Mutter, sie hätten nur noch schwarze gehabt. Auch diese Tochter erwiderte, dass sie ein nahendes Unglück spüre. Am nächsten Morgen lag das Mädchen wie ihre ältere Schwester tot im Bett. Der Mutter graute es vor der kommenden Woche, und jeder Tag wurde zur Qual. Die schwarzen Rosen kamen der Mutter nicht geheuer vor.

Als wieder sechs Tage vergangen waren, merkte auch die jüngste Tochter, dass ihr Ende nahte und bat die Mutter um eine rote Rose. Die Verkäuferin hatte immer noch keine roten Rosen nachbestellt, und der Mutter blieb nichts anderes übrig, als eine schwarze zu kaufen.

Das Mädchen spürte, genau wie ihre Schwestern, dass die Rose ein schlechtes Omen war, doch in dieser Nacht bewachte die Mutter ihr Kind mit einem Küchenmesser in der Hand und Angst in den Knochen.

Als sie den Glockenturm um Mitternacht läuten hörte und der letzte Schlag verhallt war, kamen zwei Hände aus der Rose. Sie schienen aus Rauch zu sein und legten sich um den Hals des Mädchens. Erschrocken packte die Mutter das zuvor abgelegte Küchenmesser und hackte die rechte Rauchhand ab. Daraufhin zogen sich die Klauen zurück, und das Mädchen lebte am nächsten Morgen noch.

Vier Wochen später ging die Mutter in den Blumenladen, um einen schönen Geburtstagsstrauß für eine Freundin zu kaufen. Sie bemerkte, dass die Verkäuferin einen Verband um die rechte Hand trug...

Quelle: Aus Kidopia^^



2

Lisas Puppe
Ich heiße Emily und bin 11 Jahre alt.
Eines Tages ging eine Frau mit ihrer Tochter Lisa in die Stadt, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Da kamen die beiden an einem Spielzeuggeschäft vorbei.
Lisa wollte unbedingt hinein, und da es letzte Woche Zeugnisse gegeben hatte, lies sich die Mutter überreden, ihr nachträglich noch etwas zu kaufen.
Als sie sich drinnen umsahen, entdeckte Lisa sofort eine Puppe, die sie unbedingt haben wollte. Die Puppe war sehr schön. Sie konnte sogar sprechen, aber nur ein einziges Wort:
„Sechs, sechs, sechs....“ sagte sie und hielt dazu 6 Finger hoch.
Die Mutter kaufte die Puppe, und als sie bezahlt hatte, flüsterte ihr der Verkäufer zu: „Aber lassen sie ihr Kind nie alleine damit spielen!“
Das tat die Mutter auch und stand immer daneben, wenn Lisa mit der Puppe spielte.
Ein paar Jahre später spielte Lisa nicht mehr mit Puppen und ihre Mutter stellte sie auf den Dachboden.
Als Lisa dann eines Nachmittags früher aus der Schule kam und ihre Mutter noch nicht zu Hause war, war ihr langweilig und sie überlegte, was sie jetzt machen könnte.
Da kam ihr die Idee, mal auf den Dachboden zu gehen und nach alten Spielsachen zu gucken.
Eine halbe Stunde später kam dann die Mutter nach Hause. Sie rief „Lisa? Bist du da?“, doch ihre Tochter antwortete nicht.
Die Mutter suchte sie im ganzen Haus, denn Lisas Schuhe standen draußen, also musste sie da sein.
Da fiel der Mutter plötzlich auf, das die Luke zum Dachboden offen stand.
Sie ging hinein, doch was sie da sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren: Lisa lag auf dem Boden und atmete nicht mehr, neben ihrer Leiche saß die Puppe und sagte:
„Sieben, sieben, sieben...“



Quelle: Blinde Kuh



3

Die Geschichte vom Springbrunnen
Ich heiße Emily und bin 11 Jahre alt.
Es war einmal ein Mädchen, das sich zum Geburtstag einen kleinen Springbrunnen für ihr Zimmer gewünscht hatte.
Also ging die Mutter los, um einen zu kaufen. Im Laden gab es zwei verschiedene Modelle:
einen Brunnen mit einem Delfin, und einen anderen mit einer roten Rose.
Die Mutter lies sich die verschiedenen Modelle vorführen, und entschied sich dann für den mit der Rose, da diese mit beeindruckenden Feinarbeiten verziert war:
Auf jedem Blütenblatt war ein kleines, goldenes Gesicht zu sehen, nur auf dem mittleren Blütenblatt, dass am größten war, war kein Gesicht eingearbeitet.
Als dann das kleine Mädchen Geburtstag hatte, freute sie sich sehr über den Springbrunnen und stellte ihn sich in ihrem Zimmer auf.
Als die Mutter am nächsten morgen ihre Tochter weckte, sah sie, dass die Farbe der Rose jetzt nicht mehr rot, sondern Schwarz war. Doch da die kleinen Gesichter jetzt noch besser zur geltung kamen, dachte die Mutter:
„Ein Brunnen, der jeden Tag seine Farbe ändert – etwas Besseres hätte ich für meine Tochter ja nicht finden können!“
Die Tochter fand das ebenfalls gut.
Am nächsten morgen ging die Mutter wieder in das Zimmer ihrer Tochter, um sie zu wecken.
Doch was sie dort erwartete, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren:
Ihre Tochter lag reglos auf dem Boden – das Gesicht nach unten gedreht.
Die Mutter drehte das Kind um; das, was sie dort sah, trieb die Mutter fast in den Wahnsinn:
das Mädchen hatte kein Gesicht mehr!
Die Mutter sprang panisch auf. Ihr Blick fiel auf den Springbrunnen.
Im mittleren Blütenblatt war das Gesicht ihrer Tochter in goldener Farbe eingearbeitet...


Quelle: Blinde Kuh



4

Die Wahrsagerin
Ich heiße Emily und bin 11 Jahre alt.
Es waren einmal zwei junge Frauen.
Sie waren beste Freundinnen, und waren zusammen in eine Stadt verreist.
Am ersten Tag gingen die beiden spazieren, um sich mit der Stadt vertraut zu machen und alle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Irgendwann erreichten sie den Friedhof der Stadt. Die Frauen lasen sich ein paar Grabsteine durch, und einer faszinierte sie besonders. Die Inschrift lautete:
Henriette Moosbach
1756 vom Strafgericht verurteilt
Geköpft wegen Mord an 10 Frauen
Die jungen Frauen setzten ihre Stadttour fort. Als es dämmerte, und sie müde wurden, machten sie sich wieder auf den Weg zurück zum Hotel. Auf dem Weg sahen sie ein Wahrsagerzelt. Davor stand die dazugehörige Wahrsagerin
und fragte, ob sich eine von ihnen die Zukunft für 5 € vorhersagen lassen wollte.
Da die eine Frau ein Fan von Esoterik war, ging sie mit der Wahrsagerin in das Zelt und die andere wartete draußen.
Sie wartete, und wartete, und wartete...
Sie wurde langsam ungeduldig. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass ihre Freundin jetzt schon seit einer drei viertel Stunde im Zelt der Wahrsagerin war.
Also wollte die Frau kurz im Zelt nachfragen, wann die Sitzung beendet wäre.
Doch als sie einen Schritt auf die Tür des Zelts zu machte, sah sie mit Schrecken eine dunkle Flüssigkeit darunter hindurch laufen:
Es war Blut!
Die Frau war vor Angst gelähmt. Die Lache breitete sich um ihre Füße herum aus.
Die Frau ergriff die Flucht. Sie wollte einfach nur weg von diesem Ort.
Irgendwann stand die Frau wieder am Friedhof, am Grabstein von Henriette Moosbach.
Doch als sie die Inschrift des Grabsteines noch einmal durchlas, gefror ihr das Blut in den Adern. Dort stand:
Henriette Moosbach
1756 vom Strafgericht verurteilt
Geköpft wegen Mord an 11 Frauen...
 

Black Angel

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homer schrieb:
musst du jedes neue thema im mdchentreffpunkt machen?
muss du in den Mädchentreffpunkt schreiben obwohl du ein Junge bist? xD Du hast schon recht,aber sie ist doch noch ein Neuling und kennt sich ihr noch nicht so gut aus!
 

king ivi

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kann ich hier trotzdem ne grußelgeschichte reinschreiben ich mach mal die hab ich im i-net gefunden:


Es war einmal eine Frau, welche einen Hund hatte. Diesen Hund liebte sie sehr. Jeden Abend lag sie in ihrem Bett und streckte ihre Hand unter dies Bett, wo ihr Hund lag. Damit wusste sie, wenn der Hund ihre Hand abschleckte, dass er noch da war und konnte beruhigt einschlafen.



Genau so war es auch an diesem Samstagabend. Sie streckte wie jeden Tag ihre Hand unter ihr Bett und ihr Hund schleckte ihr die Hand ab. Doch dieses Mal konnte sie einfach nicht einschlafen. Immer hörte sie so ein Geräusch: „Tropf, tropf." Und immer wieder: „Tropf, tropf.“



Mit der Zeit begann sie sich zu wundern, was das wohl sei. Sie stieg aus ihrem Bett und ging zu diesem Ort, von welchem sie das Geräusch hörte. ES kam aus dem Badezimmer. Sie öffnete die Tür und sah etwas Schreckliches: Ihr Hund wurde kopfüber aufgehängt, mit einer riesengroßen Narbe am Bauch, aus welcher Blut tropfte.



Christine schrie laut auf und wollte so schnell wie möglich zur Polizei rennen. Doch vor ihrer Haustür blieb sie stehen. An ihr hing ein Zettel auf welchem stand: "AUCH MÖRDER KÖNNEN HÄNDE LECKEN!"
 

king ivi

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hier mal eine das ist grusel bis witz:


Es war Samstagnacht, und Sally war allein zu Hause.



Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab:" Hallo?" Eine Stimme am anderen Ende sagte:" Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!"



Erschrocken legte Sally auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!" Sally legte auf.



Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab:" Hallo?" Die Stimme von vorhin sagte:" Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!"



Sallis Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich der Haustür. Sally machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!" Sally bekam die Panik.



Auf einmal sagte er:" Hast du ein Pflaster?"
 

Lyenia

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Ich kenn die schon, aber die erste find ich cool. Die zweite geht so.

Ich habe mal eine gelesen, und versuche sie wiederzugeben. (namen usw. verändert, und ich glaube es klopfte nur einmal aber egal oder???)

aaalso wie war das....

Nina war alleine zu Hause. Sie lag schon friedlich in ihrem Bett, als sie plötzlich großen Durst bekam und aufstand, um sich in der Küche ein Glas Wasser zu holen. Unten, einen Treppem tiefer und in der Küche angekommen, schenkte ich mir das Getränk ein und setzte es mir gerade an die Lippen, als ich ein Geräusch hörte. Jemand klopfte an die Türe. Poch! Eins. Poch! Zwei. Poch! Drei.
Wer konnte das so spät sein? Ihre Mutter war praktisch gerade erst fort, ausgegangen. Ihr Vater war es mit Sicherheit nicht, er lebte in einer anderen Stadt, ihre Eltern waren geschieden.
Sie sah auf die Uhr. 21. 40
Vorsichtig schlich sie sich ans Fenster und spähte hinaus. Keiner zu sehen. Sie widmete sich gerade wieder ihrem Wasser, da .... Poch! Poch! Poch!
Sie zuckte zusammen. Wer war das? Schnell huschte sie ans Fenster, aber - keiner da.
Sie zog den Vorhang zu, kontrollierte, ob die Tür wirklich verschlossen war und trank große Schlucke Wasser.
Eine Weile lauschte sie erleichtert in die Stille.
Poch! Poch! Poch!
Nina ließ schockiert das Glas fallen. Zitternd zog sie den Vorhang beiseite und spähte durchs Fenster. Keiner da.

Sie rannte schnell in ihr Zimmer und schlief unruhig. Am nächsten Morgen wachte sie auf. Ihre Mutter war daheim, als sie die Treppe runterkam. Nina sah ihren Rücken, denn ihre Mutter saß so auf der Couch, dass sie sie nicht sehn konnte. Nina plapperte schon drauflos, von wegen, Klopfen usw. ... Da drehte sich ihre Mutter um. Das Mädchen erschrak. Das Gesicht der Mutter war verweint und sie schniefte.
"Mama, was ist?", fragte Nina.
"Susan ist gestorben. Gestern Nacht, um gena 21. Uhr bei einem Autounfall. Heute wurde ich von ihrer Mutter angerufen!"
Susan war Mamas beste Freundin gewesen.
Da keuchte Nina auf. Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen. Das gestern war kein Einbrecher oder Scherz.
Dreimal klopfen war das Zeichen von Susan und ihrer Mutter gewesen, ihr Klopfzeichen. Dreimal geklopft. Um 21. 40.
 
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