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Eure Geschichten

Maslergirl66

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2.029
Sowas hats ja noch nicht, darum mach ichs mal auf und poste gerade einer meiner beiden Geschichten:

Wenn du einem Monster begegnest

Mira ist an der Gartenarbeit, die ihr ihre Eltern aufgebrummt haben. Aber eigentlich macht sie es gerne den sie mag Mutternatur sehr und tut auch gern etwas für sie. Es ist eine Gegend wie im Märchen nur noch schöner. Der letzte Salat ist gesetzt und sie geht aus dem Garten. Und so wie jeden Tag ist ihr langweilig, denn in dieser Zeit gibt es noch keine Schulen.
Mira setzt sich auf ihr Bett und überlegt was sie machen könnte. Weil sie letzte Nacht wenig geschlafen hat nickt sie ein. Verschwommen sieht sie sich auf einem Weg, als ein Reiter neben ihr sein Tempo verlangsamt. Der junge Mann, der auf dem Pferd sitzt, schaut unter der schwarzen Kapuze hervor. Sein Mund verformt sich zu einem lächeln, es ist ein freundliches Lächeln, doch dann erst sieht sie die beiden spitzen Zähne.
Verschwitzt sitzt Mira auf ihrem Bett. Ihre kleingewachsene Katze Lilamond springt Mira auf die Beine und schnurrt. Draussen ist es dunkel und auch ihre Eltern sind nicht mehr wach. Sie breitet die Bettdecke über sich und Lilamond aus und legt sich hin. Mira drückt ihre Augen zusammen in der Hoffnung einzuschlafen, doch sie muss die ganze Zeit an den Traum denken. Mira hat eine Idee, aber das kann noch bis Morgen warten, denkt sie und schläft doch noch ein. Verschlafen tritt Mira mit Limo (das ist der Spitzname von Lilamond) auf dem Arm in die Küche, wo ihre Mutter und Vater am Frühstücken sind. Sie setzt sich zu ihnen und hebt Limo von den Knien auf den Boden. „Mama und Papa ich habe mir was überlegt.“ Erzählt Mira vorsichtig.
„Was denn?“ Fragt ihr Vater noch halb im Zeitungsartikel.
„Ich möchte die grosse, weite Welt entdecken. Einfach fort von hier und Abenteuer erleben.“ Sagt Mira jetzt fest entschlossen.
„Aber Schätzchen bist du dir da sicher?“ Fragt ihre Mutter sie besorgt. „Deine Mutter hat recht.“
Der Vater legt die Zeitung jetzt auf die Seite. „Denn die Welt ist nicht so wie sie aus sieht. Du kennst sie überhaupt nicht, denn sie ist schlimmer als du denkst.“
„Eben darum muss ich sie kennen lernen und gehen.“ Erhöht Mira ihre Stimme.
Sie nimmt sich einen Apfel und geht zur Tür raus, doch als sie die Türe schliessen will flitzt der schwarze Kater noch vorbei. Limo springt auf die Schulter von Mira und schmiegt seine Wangen an ihre. Sie läuft hinter`s Haus und legt sich in die aufgehängte Hängematte. Noch ein letztes mal überlegt sie sich ob sie wirklich gehen soll. Doch entschlossen springt sie aus der weichen Matte und läuft ins Zimmer zurück. Sie packt den kleinen Rucksack und packt eine Decke, 3 Äpfel und eine Flasche voll Wasser ein. „Ich möchte jetzt gehen.“ Sagt Mira ihren Eltern die gerade in einer Diskussion sind.
„Also, pass gut auf dich auf und komm bald wieder.“ Sagt ihr Vater und nimmt sie in die Arme. Auch ihre Mutter umfasst sie gut und gibt ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Doch der Abschied fällt ihr bei Lilamond am schwersten. Mira streichelt ihn sanft und gibt ihm dann einen Kuss und hält ihn der Mutter hin. Mira geht unter schweren Schritten zur Tür heraus und hört noch das klägliche Miauen von Limo. Ihr rollt eine Träne die Wangen runter und am liebsten würde sie jetzt doch bleiben. Aber sie schluckt einmal kräftig und schliesst die Türe.
Mira läuft den Feldweg entlang und entfernt sich immer mehr vom Dorf. Die Zeit vergeht wie im Fluge und es wird schon dunkel. Mira ist Heute noch nicht so weit gelaufen doch sie ist müde wie sie zehn Tage nicht geschlafen hätte. Sie legt sich unter einen Baum doch die Dunkelheit frisst alles auf und die Angst packt sie. Als sie ein Rascheln hört gefriert ihr das Blut in den Adern und sie würde am liebsten einfach davon rennen, doch ihr Körper gehorcht ihr nicht. Eine dunkle kleine Gestalt kommt zum Vorschein und zwei gelbleuchtende Augen blitzen auf. „Miau.“ Macht es. „Oh, mein Limo, was hast du mich verschreckt, aber das ist nicht so schlimm, Hauptsache du bist bei mir.“ Lacht Mira erleichtert und drückt Limo an sich. Mira vergisst ganz ihre Angst und schlaft mit Limo im arm ein. Mira zieht die taunasse Decke über ihre Ohren doch die Kälte ist stärker. Mira schätzt das es um die 6 Uhr sein wird.
Sie beisst in einen der Äpfel und gibt Limo auch ein Stück. Als sie fertig gegessen haben laufen sie im dicken Nebel weiter. Die Kälte ist stechend Mira steckt Limo in den Rucksack, so das nur noch der Kopf raus schaut. Die Gegen kommt Mira bekannt vor doch sie weis nicht wo sie, sie schon mal gesehen hat. Plötzlich hört sie Hufgetrampel und sie schaut sich um. Das ist doch der Selbe wie in ihrem Traum. Der Reiter kommt wieder neben sie und schaut hervor. Das lächeln wird jetzt dann kommen doch das möchte sie nicht noch mal sehen. Sie rennt was sie nur kann doch der Reiter schneidet ihr den weg ab.
„Wohin den so alleine?“ fragt der Fremde freundlich und die Zähne kommen wie im Traum zum Vorschein, nur das diese echt sind. „Du bist dieser Vampir aus dem Traum. Wenn du mir etwas tust dann blüht dir was.“
Mira ballt die Hände zu Fäusten und hebt sie vor ihr Gesicht. „Ein Vampir ja. Aber doch nicht solche junge Dinger wie dich. Ich möchte dir nur helfen.“ Und er steigt von seinem Schimmel. Der Mann ist wirklich freundlich und Mira läst ihre Hände sinken. „Bist du denn wirklich alleine?“ Fragt er besorgt. „Nein.“ Gibt Mira knapp zur Antwort und dreht sich um, so das er Limo sieht. Er krault Lilamond hinter dem Ohr. „Bist du auf der Durchreise oder so?“ Fragt er nach. „Will Abenteuer erleben und so.“ sagt Mira murmelnd.
„Das mag jetzt komisch tönen oder so, aber es ist kalt hier draussen möchtest du nicht in mein Schloss kommen? Es ist warm und du kannst gehen wann du willst.“ Und er zuckt mit den Schulter.
„Hm, aber du bist ein Vampir.“ Wieder spricht Mira ihm. „Du kannst ja ein Kreuz aufhängen wenn es dich beruhigt, aber ich kann dir auch sagen das ich dich nicht anrühren werde. Vampirehrenwort.“
Miras Finger sind taub und sie wäre froh wenn sie ein warmer Platz hätte, aber doch ist sie misstrauisch. Aber sie sagt trotzdem dem Angebot zu. „Wie heisst du denn?“ fragt er, „Mira, und du?“ „Ich heisse Vulan.“ Gibt er zur Antwort Vulan hilft Mira auf sein weises Pferd und setzt sich nachher hinter sie. Das Pferd galoppiert los.
Sie kommen in einen, Wald der schaurig aus sieht mit dem Nebel der am Boden rum kriecht. Doch schnell sind sie aus dem Wald. Jetzt kommt ein prächtiges Schloss hervor. Sie reiten einen Pfad entlang und kommen zu einem Tor. Vulan steigt vom Pferd und das Tor öffnet sich. Er führt das Pferd, mit Mira auf dem Rücken in den Hof. Dort kommt ihnen ein vornehmer Mann entgegen und begrüsst die Beiden. „Das ist mein Butler Johan.“ Sagt Vulan zu Mira.
Sie nickt nur und schaut Johan zu wie er das Pferd in den Stahl bringt. „Komm jetzt, ich zeig dir das Schloss.“ Und er gibt ihr einen kleinen Ruck.
Er öffnet die Eingangstür und sie treten ein. Vor ihnen ist ein langer Gang, wo man das Ende nicht sieht. Er geht zur ersten Türe auf der linken Seite und öffnet sie. „Das ist eigentlich eher Johans Raum. Ich bin sehr selten in der Küche.“ Erzählt er ihr.
Mira schaut sich um. Es hat eine riesige Kochfläche und rechts an der Wand steht ein grosser Holztisch. Sie gehen zur Tür gegenüber. Es ist das Esszimmer. Ein grosser Tisch, der schon gedeckt ist, steht in der Mitte und rundum stehen Stühle. Sie gehen ins nächste Zimmer, das im Gegenteil zu den Andern ziemlich klein ist. In der Mitte, an der Wand hat es ein Kamin. Vor dem Kamin steht ein Sessel. „Hier denke ich immer über dinge die mich beschäftigen nach.“ Und er schliesst die Tür.
Sie laufen den Gang entlang, an den vielen Türen vorbei. Langsam wird eine Treppe erkennbar. Sie steigen hinauf. Der Gang geht links und rechts weiter. Sie gehen nach Links und er geht die erste Türe rein. Es reihen sich Bücherregale man kann nicht alle sehen, der Raum muss riesig sein. „Das ist mein Lieblingsraum, die Bibliothek. Liest du gerne?“ fragt er sie.
„Und wie.“ Sagt sie und schaut noch mal hinein.
Er schliesst die Türe und sagt noch: „Du kannst immer rein gehen, wenn du willst.“ Mira nickt.
Dann gehen sie auf die rechte Seite und er öffnet auch dieses Zimmer. „Das ist dein Zimmer. Mach mit ihm was du willst.“ Sagt er. In Miras Rucksack zappelt es. „Oh dich habe ich ganz vergessen.“ Und sie nimmt Limo aus ihrem Rucksack. „Hast du etwas zu Essen. Also ich meine so etwas wie ich esse.“ Sagt Mira ängstlich.
Vulan lacht: „Das war nur ein Witz, ich ernähre mich so wie ein normaler Mensch, nur zwischen durch sauge ich ein Tier aus. Nur noch wenig Vampire saugen Menschen aus. Dann werden sie böse und aggressiv. Du kannst dich noch ein bisschen ein gewöhnen, und wenn du dann willst kommst du einfach ins Esszimmer.“ Sagt Vulan und geht die Treppe herunter, so das er seinen schwarzen Mantel am Boden entlang zieht.
Mira geht in ihr Zimmer. Sie steht in einem grossen Raum. Rechts an der Wand steht ein grosses Bett, mit einem Nachttisch, auf dem eine Lampe steht. Gegen über steht ein Büchergestell. Neben an ist eine geöffnete Türe. Mira geht zur Tür und blickt vorsichtig herein. Es ist ein Bad, mit einer Wanne, einer Dusche, einem WC und einem Spülbecken. „Zu erst gehe ich duschen, dann gehen wir essen. Okay?“ fragt Mira Lilamond, der ihr hinterher gelaufen ist.
Limo miaut einmal, was ja heissen sollte. Mira zieht sich aus und hüpft in die Dusche. Das Wasser ist schön warm und ihre Finger sind schnell aufgetaut.
Als sie fertig ist, holt sie sich frische Kleider aus ihrem braunen Rucksack. Als sie zur Tür raus will dreht sie sich noch mal: „Hab was vergessen.“ Und sie ruft Limo, der sich auf die kuschelige Decke eingerollt hat. Er streckt den Kopf in die Höhe und schaut Mira verschlafen an. Limo springt vom Bett und zur Türe raus. Mira springt hinterher und kommt schnaufend im Esszimmer an, wo Limo es sich auf einem roten Stuhl bequem gemacht hat. Mira setzt sich neben Vulan.
So gleich kommt Johan mit einem Truthahn herein. Mira stopft sich den ganzen Mund voll. „Ist gut was?“ Fragt Vulan der sich auch gleich ein Stück reinstopft. Mira gibt keine Antwort, sie isst einfach weiter. Auch Limo schmatzt an seinem Stück genüsslich. „Ihr seit ja richtige Fressmaschinen.“ Sagt er nochmals und lacht.
Nach dem Mittagessen gibt es noch Vanillepudding, allerdings mögen sie beiden nicht mehr viel. „Ich gehe ein bisschen in die Bibliothek lesen.“ Ruft Mira als sie schon abgesprungen ist. Limo rennt hinterher. Mila nimmt sich ein Buch und legt sich auf die Couch. „Nacht der Vampire.“ Liest sie laut und Limo schau ins Buch, so wie er lesen würde.
Sie liest das interessant Buch und schläft ein. Mira öffnet ihre Augen, und vor ihr sitzt Vulan. Er streicht ihr ihre roten Haare aus dem Gesicht. „Ich bin müde, ich gehe schlafen.“ Gähnt Mira. „Mach du das. Wenn du mich brauchst bin ich bei dir.“ Sagt Vulan noch als sie und Limo gehen.
Mira legt sich ins Bett und Limo kuschelt sich an sie. Sie fühlt sich ein bisschen alleine, obwohl Limo bei ihr ist, aber die Müdigkeit ist stärker und reisst sie in den Schlaf.
Ein Knall holt Mira aus dem Bett. Sie schaut sich um, am boden sitzt Limo und schaut sie mit grossen Augen an. „Was ist passiert?“ fragt sie obwohl sie weis das Limo ihr nicht Antwortet.
Ein kalter Schauer umgibt sie. Erst jetzt bemerkt sie das der Knall das Fenster war das aufgesprungen ist. Müde torkelt Mira zum Fenster und schliesst es. Sie legt sich wieder ins Bett und zieht die Decke bis zum Kopf. Plötzlich ist es stil und obwohl das Fenster zu ist läuft ihr ein Schauer über den Rücken. Wie von nichts ertönt ein lautes Klirren. Mira öffnet ihre Augen wieder. Eine Gestalt steht vor dem Bett. Mira will schreien doch ihre Kehle ist wie ausgetrocknet. „Solche wie du bringen ihn auf die falsche Seite. Solche falsche Menschen wie du eine bist.“ Sagt eine Stimme die Miras Knie erzittern lasen.
Die Person kommt zu ihr hin. Jeder Schritt ein Stich in Miras Seiten. Jetzt sieht sie sein Gesicht klar. Die Augen drücken Zorn aus, doch er lacht hinterhältig. Mira springt auf die andere Seite des Betts. Die Zimmertür springt auf und Vulan rennt herein. „Tark, lass sie in ruhe. Sie hat dir nichts getan.“ Spricht Vulan ruhig.
„O doch, diese Menschen nehmen mir meinen Bruder weg. Steh dazu das du ein Vampir bist!“ Schreit der Mann.
„Natürlich steh ich dazu, aber ich bin kein Monster. Und sie nehmen mich dir auch nicht weg, denn du möchtest ja keinen Kontakt.“ Gibt er zur Antwort.
„Dann bring sie um sonst tue ich es!“ brüllt Tark weiter.
Tark will seine Hand erheben doch vor er sie in der Luft hat, wird er wie von einer unsichtbaren Hand aus dem Fenster gestossen. Vulan und Mira hören nur noch diese Worte: „Dein Mensch wird für alles was du je getan hast Qualen erleiden. Von der ganzen Familie.“
„Geht es dir gut?“ fragt Vulan sorgend.
„Ja, aber du bist mir eine Erklärung schuldig!“ sagt Mira mit zitternder Stimme.
„OK, aber nicht jetzt. Geh ins Esszimmer, Johan wird dir einen Tee bringen und dir Gesellschaft leiste.“ Sagt Vulan und will schon zum Zimmer raus.
„Und du?“ fragt sie ihn.
„Mit meiner Familie sprechen. Sie werden sauer sein. Viel gibt es nicht mehr zu retten aber versuchen kann man es.“
Mit diesen Worten geht er. Mira schaut sich um. Da sitzt in einer Ecke kauernd der kleine Limo. Sie nimmt ihn auf den Arm und streichelt ihn. Im Gang ist es dunkel und unheimlich, darum geht sie schnell in das Esszimmer.
Mira setzt sich auf den Stuhl und schaut sich die Gemälde an den Wänden an. Auf einem ist Tark, allerdings lacht er da freundlich. Mira erschrickt als Johan ins Zimmer kommt. Er stellt zwei Tassen auf den Tisch und setzt sich neben Mira. „Kennen sie die Familie von Vulan?“ fragt Mira.
Johan nickt. „Und wie denken sie hat er gute Chancen?“ fragt sie nach.
„Sein Bruder ist eigentlich nett doch aus Angst vor seinem Vater macht er was der will.“ Johan nimmt einen grossen Schluck von dem süssen Tee. Dan beginnt Johan die Geschichte des Schlosses zu erzählen und Mira hört gespannt zu. Eh sie sich versehen scheint die Sonne zu den Fenstern herein.
„Ich muss meinen Pflichten nach gehen. Kannst ja ein bisschen in der Bibliothek stöbern.“ Sagt er und geht hinaus. Mira hält den ab gekalteten Tee Limo hin, der genüsslich Trinkt. Die Beiden gehen die Treppe hinauf zur Bibliothek. Sie Läuft bis sie zu hinterst ankommt. Dieses Büchergestell hat die Überschrift: Vorfahren. Mira sieht gleich ein knallrotes Buch. Auf dem Buchrücken steht mit goldenen Buchstaben“ Mein Familie“ geschrieben. Sie nimmt es und setzt sich auf die Polstergruppe. Als sie am lesen ist, spielt Lilamond mit den Kordeln, die an einem Kissen befestigt sind. „Hör dir das an: Als Tara, die junge Mutter, einem gutem Freund erzählte das sie ein Vampir sei, wurde dieser zu einem Vampirjäger und tötete sie hinterhältig.“ Mira seufzt.
„Darum ist diese Familie so Menschen feindlich.“
Limo verhackte sich, im wilden Spiel, in dem Stoff. Mira erlöst den verhackten Limo und liest weiter. Mira liest den ganzen Nachmittag, bis sie merkt das Vulan immer noch nicht da ist. Sie legt das Buch zurück und geht zu Johan in die Küche, der gerade am putzen ist. „Ich mache mir Sorgen um Vulan, wissen sie wo die Familie wohnt?“ Fragt sie ihn.
„Ja, aber finden sie das nicht einwenig gefährlich?“ Fragt er zurück.
„Lassen sie das mein Problem sein.“ Johan gibt nach und macht ihr ein Pferd bereit. Für alle Fälle gibt er ihr auch noch ein Schwert mit, das sie natürlich unter den Kleidern hat.
„Was ist mit ihrer Katze?“ Fragt Johan und gibt ihr Limo auf das Pferd. Limo breitet sich auf den Schultern aus. Als sie los reitet steckt Limo seine Krallen in Miras Schultern. Johan hat Mira eine Karte mit gegeben, wo die Familie wohnt. Im Galopp reitet sie den Pfad entlang, an einem Fluss entlang. Bald kommt ein grosses Schloss zum Vorschein. Die Gegend passt zum Schloss, alles wie in einem Horrorfilm. Vor dem Schlosstor steigt Mira ab und bindet das verschwitzte Pferd an einen Pfosten.
„Limo, bereit?“ Fragt sie und atmet nochmals tief ein. An der Tür ist ein hässlicher Totenkopf. Rechts am Türrahmen hängt eine Glocke. Sie läutet und wartet ab. Die Türe geht ruckartig auf und eine Hand zieht sie hinein. Mira landet auf den allen vieren. Bevor sie sich aufrappeln kann wird sie in die in die Luft gerissen. Sie landet auf den Füssen wieder. „Das war nicht sehr klug hier her zu kommen.“ Sagte ein Mann düster hinter ihr.
Mira dreht sich um, es ist ein älterer Mann, der sie böse anschaut. Von einer unsichtbaren Macht bekommt Mira einen Stoss in Richtung Gang. Jetzt bewegen sich ihre Füsse wie von alleine. Sie wehrt sich doch die Füsse gehorchen ihr nicht. Limo schwebt neben ihr her. „Ihr könnt euch nicht befreien.“ Sagt der Mann brummig.
Sie laufen weiter bis nach Hinten. Dort gehen sie durch eine Türe. Mira zittern die Knie und sie wünscht sich sie wäre Vulan nicht suchen gegangen. Vor ihnen liegt eine Wendeltreppe, die steil nach unten geht. Als die lange Steintreppe zu ende ist hat es ein schmaler Gang, der nur durch Fackeln beleuchtet ist. Jetzt entschliesst Mira sich das Schwert zu ziehen, doch auch ihre Hände verweigern ihren Befehl. Sie bleibt vor einer grossen Holztür stehen, ihre Hand hebt sich und sie drückt die Türfalle nach unten. Alls sie den Raum betritt sieht sie gleich Vulan der auf einem Roten Sofa sitzt und sie, mit einem nicht viel sagenden Blick, anschaut. Tark steht vor ihm mit einem wütenden Blick. „Naives Menschen Pack.“ Ruft der alte aus und hebt die Hand, in diesem Moment prallt Mira an die Wand.
„Hör auf. Merkst du nicht das sie sich Sorgen gemacht hat um mich? Sonst wäre sie ja nicht hier her gekommen.“ Schreit Vulan den alten Vampir an.
Mit einem Ruck steht Vulan und geht zu Mira die zusammengekauert, das Gesicht in den Armen verborgen, auf dem Boden liegt. Er kniet nieder und streicht Mira über den Kopf. Mira hebt den Kopf und sieht mit den schmerz erfüllten Augen zu Vulan. „Du kannst nicht einfach ein wehrloses Mädchen attackieren!“ sagt Vulan und schaut wider zu dem Mann.
„Kein Mensch ist wehrlos!“ knurrt der Alte zurück. „Aber es sind nicht alle Menschen so wie du denkst.“ Verteidigt sich Vulan.
„Wenn du dich unbedingt zwischen die Familie stellen willst. Entweder du tötest das Mädchen jetzt und beweist somit das du zu deiner Familie stehst, oder ich töte euch beide.“ Schreit der Mann Vulan an.
„Nie werde ich jemand töten, weder das Mädchen, noch dich.“ Sagt Vulan.
Vulan wirbelt durch die Luft an die Wand und fällt auf den Boden. Auch Mira fliegt nach, und kracht mit einem dumpfen knall neben Vulan zu Boden. „Tark, töte das Mädchen!“ befehlt der Mann.
„Vater, meinst du nicht die Brüche die sie erleidet hat werden ihr eine Lehre sein?“ fragt Tark mit gesenktem Kopf.
„Jetzt kneifst du auch noch? Dan mache ich die Beiden alleine Fertig.“ Ruft er und zieht sein Schwert aus der Scheide.
Er steht über Vulan, das Schwert über seinem Brustkorb. Mira nimmt unbemerkt das Schwert hervor und schlägt Vulans Vater das Schwert weg. Als er das bemerkt schleudert er Mila durch den Raum. Mit voller wucht schlägt sie auf und bleibt liegen. Der Mann holt sein Schwert und will Vulans Leben ein Ende setzen. „Tu das nicht. Ich liebe meinen Bruder!“ Schluchzt Tark, dessen Gesicht von einer Träne überrollt wird. Der Vater holt aus doch als er zu schlagen will schleudert Tark ihn an die Wand. Tark läuft zu seinem Vater und fesselt ihn. Dann geht er zu Vulan und hilft ihm auf zu stehen. Zu erst überlegt Tark ob er Mira auf helfen soll oder nicht aber dann tut er es trotz dem. Auch Limo, der immer noch neben der Tür schwebt nimmt er auf die Armen.
Tark stützt Mira die wohl ein gebrochenes Bein hat(und noch viele Brüche mehr). Vulan humpelt hinter her, der wohl mehr aushalten konnte, aber den einen oder anderen Bruch würde er auch davon tragen. Die kühle Luft weht Mira ins Gesicht als sie nach Draussen gehen. Tark hebt Mira auf ihr Pferd und gibt ihr die Katze. „Tut mir leid das es so rausgekommen ist. Ich konnte einfach nicht zu sehen wie er dir weh tat. Für immer Brüder?“ Fragte Tark und wischte sich die Tränen von seinem nassen Gesicht, und versuchte zu lachen. „Für Immer!“ und Vulan nimmt seinen jüngeren Bruder in die Arme.
„Es ist wohl das Beste wenn du erstmals nicht hierher kommst!“ sagt Tark.
Vulan nickt zu stimmend. „Ich werde dich besuchen kommen, so bald es mir möglich ist.“ Sagt Tark.
Vulan steigt auf das Pferd. Vulan nimmt die Zügel und reitet davon.
Es geht nicht lange bis Vulan hinter Mira einschläft, den kopf auf ihrer Schulter. Mira, die noch nicht ans schlafen denken kann, nimmt die Zügel in die Hand. Es ist dunkel und sie kann nicht sehen, wo sie sich befinden. Den Weg sieht sie gerade noch. Plötzlich ist er nicht mehr zu sehen. Vulan möchte sie nicht wecken, also bleibt sie verzweifelt stehen und schaut ins dunkle Nichts. Sie steigt ab und sieht einen Baum, wo sie sich hinsetzen kann. Vulan zieht sie mit aller Kraft vom weissen Pferd. Plötzlich rennt das Pferd im Galopp davon.
Mira wusste das sie Vulan doch wecken musst. „Wo sind wir?“ fragte Vulan verschlafen.
„Keine Ahnung. Irgendwo ohne Pferd.“ Antwortet sie mit gesenktem Kopf. „Wird nach Hause gegangen sein.“
Im dunkeln kann Vulan neben ihnen einen Wald erkennen. Sie setzen sich an den Baum. Die Nacht ist kalt aber Limo, der Mira auf den Beinen liegt wärmt sie ein bisschen. „Sieh da, aus dem Wald kommt licht.“ Merkt Vulan und zeigt mit dem Finger auf die Stelle.
Sie stehen auf und gehen an den Waldrand. Mira zieht ihr Schwert und gibt es Vulan, der besser umgehen kann mit solchen Dingern. Sie drängen sich durch Hecken und Sträucher. Limo kämpft hinter her bis ihn Mira auf ihre Schulter nimmt. „Es ist ein Pegasus.“ Sagt Vulan und nimmt das Schwert runter.
„Was ist ein Pegasus?“ fragt Mira leise.
„Ein Pferd mit Flügeln. Es gibt Art die ein Horn haben.“
Mira nähert sich mit ausgestreckter Hand. Der Pegasus schaut auf, als er sie bemerkt hat. Er beschnuppert Miras Hand und schupst Limo ein bisschen, so das er sich fest krallt. Das licht das von dem Pegasus aus geht ist zu gleich auch wärmend. Mira bemerkt etwas am Hals des Pegasus. Sie nimmt es in die Hand. Es ist eine Pfeife. „Was ist das?“ fragt Mira Vulan, der hinter ihr steht und sie beobachtet.
„Er hat wohl jemandem gehört.“ Sagte Vulan. Jetzt bemerkte Mira, wie eine Träne über die kräftigen Wangen rollt.
„Du vermisst ihn wohl.“ Sagt Mira und fährt durch seine Mähne. „Ist er gestorben?“ fragt sie ängstlich.
Der Pegasus nickt mit dem Kopf. Dan wirft er den Kopf nach hinten, als wollte er sagen „steigt auf!“. Mira nähert sich seinem Rücken und fährt sanft mit der Hand darüber. Sie schwingt ein Bein über den Rücken, als er sich nicht weigert zieht sie sich rauf. „Komm schon. Ab nach Hause.“ Ruft Mira zu Vulan herüber.
„Ach ich weis nicht recht. Sollten wir nicht besser laufen?“ fragt er ängstlich.
„Ach komm. Du musst dich nicht fürchten. Er ist unser Freund.“ Sagt Mira und winkt ihn zu sich.
Er streicht dem Pegasus kurz über den Kopf und steigt dann auch auf. Der Pegasus breitet seine Flügel aus und langsam erheben sie sich in die Lüfte. Die kalte Nachtluft windet in Miras Gesicht. Schon bald sehen sie das Schloss von Oben und sie landen auf der grossen Pferdeweide, neben dem Schloss. Sie steigen ab und Vulan geht einfach, ohne sich zu bedanken. „Entschuldige ihn, er hat einen schweren Tag hinter sich. Hoffentlich sehen wir uns wieder einmal!“ bedankte sich Mira.
Aber als sie gehen wollte riss er die hölzerne Pfeife von seinem Hals. Erst jetzt sah Mira dass etwas eingeritzt war. Silvernight stand drauf. „Aha, ich verstehe. Sobald ich dich brauche muss ich rein blasen und du kommst.“ Silvernight wieherte und schmiegt seine Wange an Miras Kopf.
Zum Abschied gab Mira Silvernight einen Kuss auf die Stirn. Er blieb noch stehen bis sie durch die Tür ging und flog davon. Limo schlief schon lange in Miras Armen. Leise schlich sie in ihr Zimmer, Vulan hat sie auf ihrem Weg nicht gesehen. Sie lässt sich gleich ins Bett fallen als sie in ihr Zimmer kommt.
Als sie aufwacht scheint das Licht der Sonne in ihr Zimmer. Ihre alten Kleider liegen gewaschen auf dem Stuhl. Sie zieht sich an, aber nicht in aller Ruhe, Limo sitzt vor der Tür und miaut, weil er Hunger hat.
Im Esszimmer steht das Frühstück schon auf dem Tisch und Vulan ist am schlemmen. „Tut Mir leid wegen Gestern. Ich wollte nicht das es so raus kommt.“ Entschuldigt sich Mira.
„Ach, dann konnte ich meinem Vater endlich sagen was ich denke und außerdem habe ich mich so wieder mit meinem Bruder vertragen.“ Sagt Vulan und Mira fällt ein Stein vom Herzen.
„übrigens, Heute zeig ich dir, die Gegend ein bisschen.“ Sagt Vulan.
Sie essen fertig und gehen dann in den Pferdestahl. Es hat vier Boxen und alle sind besetzt. Mira bekommt das Pferd das sie bis jetzt immer hatte. Sie satteln sie und reiten los. „Zu erst gehen wir in den Wald und essen dort unser Mittagessen.“ Sagt Vulan.
Mira nickt, ob wohl sie noch gar nicht so richtig Hunger hat. Den ganzen Weg reden sie zusammen. „Möchtest du eigentlich noch weiter reisen? Du hast ja gesagt du möchtest die Welt erkunden.“ Fragt Vulan und schaut sie an.
„Nein, ich bleibe noch einwenig bei dir, wenn das recht ist?!“ antwortet.
„Natürlich, so lange du willst.“ Und sie ritten weiter.
Nach langer Zeit kamen sie im Wald an. In dieser langen Zeit bekam Mira doch noch Hunger. Vulan nahm, aus den Seitentaschen des Pferdesattels, das Essen heraus. Sie machten ein Feuer, mit Brennholz, dass sie suchten. Die Würste und das Brot hatten sie schnell verschlungen, und so ritten sie weiter. „die Zeit reicht nicht mehr für ins Dorf, dafür gehen wir an meinen Lieblingsplatz.“
Sie ritten einen engen Pfad entlang. „Was machst du den sonst so? Ich meine Hobbys und so.“ fragt Mira neugierig.
„am liebsten reite ich aus. Aber ich spiele auch Schach, schreibe an meinem Buch oder lerne Karate mit Johan,“ sagt Vulan und lächelt.
Bald waren sie auf einem Felsen an gekommen. Sie setzten sich auf einen moosbewachsenen Stein. Der Mond ist schon zu sehen, auch die Sterne glänzen hervor. Stumm bewundern sie den schönen Himmel. „Das ist wirklich ein schöner Platz.“ Sagt Mira aber ihre Augen sind immer noch auf das Lichtspiel gerichtet.
Nach einer Weile gehen sie nach Hause. Limo, der zu Hause wartete, empfing Mira mit geheulte, und auch eine warme Suppe stand bereit. Nach dem Essen ging, Mira und Vulan noch in die Bibliothek. „Zeig doch mal dein Buch.“ Bittet Mira.
„Aber es ist noch nicht fertig.“ Warnt Vulan. Er holt aus einer Schublade ein Stapel mit Blättern raus und gibt sie Mira. Die Geschichte ist von einem Monster, dass niemand mag. Das Monster verliebt sich in ein schönes Mädchen, doch das Mädchen will nichts von ihm wissen und hat Angst. „Und wie geht die Geschichte aus?“ fragt Mira.
„Das wirst du schon noch sehen!“ sagt Vulan und lacht.
Nach her gehen sie ins Bett. Als Mira im Bett liegt sagt sie: „Limo, ich glaube ich habe mich auch verliebt!“ Limo schmiegt sich an Mira und sie träumen vor sich hin, bis sie ein schlafen.
Die Tage vergehen, Vulan und Mira lernen mit Johan, ihrem Lehrer Karate, spielen Schach zusammen und reiten aus. Als Mira und Vulan wieder einmal in der Bibliothek sind klingt die Hausglocke. „Johan machen sie bitte auf!“ ruft Vulan.
Sie hören wie die Türe auf geht, danach ist es still.Plötzlich steht Tark vor Vulan. „Bruder, schön das du uns besuchen kommst.“ Sagt Vulan und er drückt ihn kräftig.
„Leider habe ich keine gute Nachrichten für euch.“ Sagt Tark uns seufzt. Er geht zu Mira und streckt ihr die Hand hin. Sie gibt ihm die Hand und sie sagen sich Hallo. „Was ist den los?“ fragt Vulan.
„Vater hat alle Vampire zusammengetrommelt. Sie wollen dich umbringen, weil du sie verraten hast, und mich dazu. So bin ich natürlich abgehauen.“ Erzählt Tark.
„Und was ist mit Mira?“ erkundigt sich Vulan. „Sie natürlich auch.“ Antwortet Tark und schaut Vulan entschuldigend an.
„Wir müssen uns ihnen stellen, ich werde nicht zu lassen das sie euch etwas tun, darum geht ihr fort, ich komme euch nach wen ich gesehen habe wie viele es sind und wie stark sie sind.“ Sagt Vulan
„Aber wir können dich nicht alleine lassen.“ Schreit Mira Vulan an.
Vulan nimmt Mira in die Arme. „Hör mir zu! Es wird mir nichts passieren. Ich verspreche es. Tark ihr geht jetzt nach Norden in die Stadt Prinfels. Ich werde euch dort finden.“
Mira und Tark steigen auf die bereits gesattelten Pferde. Still steigt Mira auf das Tier und reitet hinter Tark nach. Mira legt Lilamond in die Satteltasche und macht sie zu. Vulan schaut ihnen nach, Mira winkt und versucht zu lächeln. „Du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Wenn er will kann er eine ganze Horde voller Krieger aus schalten.“ Versucht Tark Mira auf zu heitern.
Sie reiten den ganzen Weg ohne zu sprechen. Schon bald sind sie in der Stadt Prinfels. Die Kinder spielen auf den Strassen und Händler machen ihre Geschäfte. Vor einem Gebäude bleibt Tark stehen und steigt ab. „Hier werden wir Schlafen.“ Sagt Tark und bindet die Pferde an Holzpfahle. Mira nimmt Limo auf die Arme. Sie gehen hinein. Überall sitzen komische Gestalten, die Mira noch nie gesehen hat. Als die Leute sie bemerken drehen sich alle nach ihnen um. „Sieh mal einer an, Menschen!“ ruft eine tiefe Stimme aus der Menge.
„Ich bin kein Mensch“ sagt Tark und zeigt seine Zähne. Die Menge wendet sich wieder dem Festen zu. Mira klammert sich an Tark's Arm. „Wir wollen ein Zimmer mit zwei Betten!“ sagt Tark zum Mann am Tressen.
„Nicht lieber eines? Fragt das Monster lachend zurück. „Zwei habe ich gesagt“ schreit Tark und klopft mit der Faust auf den Tressen.
Das erschrockene Monster gibt ihm schnell den Schlüsse, für das Zimmer. Sie steigen die Treppe rauf und Tark öffnet das Zimmer Nummer 6. Mira wirft sich auf das Bett am Fenster. Der Raum ist alt und voller Spinnweben. Außer den zwei Betten steht noch eine kommode und ein Tisch im Zimmer. „Ich gehe mir etwas zu Essen suchen. Da ich nicht so wie Vulan bin esse ich etwas lebendiges. Aber dir zu liebe ein Tier. Hast du auch Hunger ich könnte dir etwas besorgen.“ Bietet Tark Mira an.
„Nein danke.“ Sagt Mira und verzerrt ihr Gesicht beim Gedanken an das Tier.
Tark geht und versichert, dass er bald zurück sei. Mira geht zum Tisch und zündet die Kerze an die darauf steht. Sie wundert sich was in der Kommode ist und öffnet die oberste Schublade. Zu ihrem erstaunen liegt ein Buch da. Sie nimmt es und legt sich auf das Bett und fängt an zu lesen.
Plötzlich stellt Limo, der neben Mira liegt, die Ohren nach hinten und steht auf. „Das wird nur Tark sein!“ sagt Mira zu Limo.
Doch die Tür geht auf und das Wesen, das an dem Tressen war kam herein. „Weist du das es hier schon lange kein weibliches Wesen gehabt hat?“ fragt er und grinst.
Mira wollte auf stehen doch sie konnte nicht. „Der Vamp hat sicher nichts dagegen wenn ich dich kurz aus borge.“ Und er ging auf Mira zu und hielt sie fest.
Die Tür flog auf und Tark kam herein. Er machte eine Handbewegung und das Monster flog zur Türe raus. Er stand auf und ging die Treppe hinunter. Man hört nur noch wie er murmelt: „Verfluchtes Vamp Pack.“ Tark setzt sich neben Mira und legt den Arm um sie. „Geht es dir gut? Du zitterst.“ „Wird schon wieder.“ Sie legt sich hin und schläft ein.
Tark macht es ihr nach und schläft auch.
Am nächsten Tag erkunden sie die Stadt, alle starren Mira an und man kann richtig sehen wie sie sabbern. „Keine Angst gegen einen Vampir wagt es niemand.“ Sagt er und hebt die Schultern.
Mira hätte auch Respekt wenn sie ihn nicht kennen würde. Tark kauft Mira ein gebratenes Huhn. „Das sieht aus wie schon mal gegessen.“ Sagt Mira und schaut es noch mal an. Tark muss lachen. „Du kannst froh sein wenn es nicht auch so schmeckt!“ Aber zu ihrem Bedauern schmeckte es so.
Die Tage vergingen schnell und bald war es eine Woche. „Es muss etwas passiert sein!“ sagt Mira. „Du hast rech, holen wir in da raus, aber schnell.“ Sagt Tark „Ich weis wie wir schneller sind.“ Sagt Mira und nimmt Tark am Arm. Sie gehen aus der Stadt. Mira nimmt die Holzpfeife, auf der Silvernight, und bläst hinein. „Was ist jetzt?“ fragt Tark.
Mira schaut in die Lüfte. Silvernight ist schon hier und landet vor ihnen. Mira steigt auf und Tark auch. Silvernight schlägt schwungvoll mit seinen Flügeln und sie heben ab. Mira genießt die Aussicht von Wäldern, Seen und Bergen. Schon bald war das Schloss in Sicht. Es sah unverändert aus. Silvernight landet vor dem Tor. Nachdem sie abgestiegen sind, fliegt er wieder davon. „Nimm das. Was auch passiert, schau ihnen niemals in die Augen.“ Sagt Tark zu Mira.
Mira nickt und gemeinsam gehen sie ins Schloss. Es war stil. Sie suchen alles im unteren Stock ab doch sie finden nichts. Sie gehen die Treppe rauf. Als Mira in die Bibliothek gehen will faucht Lilamond sie an. Mira winkt Tark zu. Tark öffnet die Türe. Tatsächlich, Vulan sitzt gefesselt auf dem Boden. Sein kuzes, schwarzes Haar ist durcheinander und er ist mit Verletzungen übersäht. Es sind keine Vampire zu sehen, also gehen sie rein.
Mira nimmt das Band von Vulan's Mund. „Geht schnell wieder, er wird euch kriegen.“ „Wer ?“ fragt Tark.
Als Mira Vulan entfesselt hat springt er auf, packt die Beiden am Arm und zerrt sie weg. Doch als sie zur Tür raus wollen steht ein Mann vor der Tür. Er hat ein grässliches Grinsen im Gesicht. Er schüttelt seine langen, schwarzen Haare. „Das ist also das Mädchen das so viel aufstand verursacht!“ sagt er und mustert Mira.
Miras Angst ist verswunden und frech fragt sie: „Ja, und darf ich fragen wer sie sind?“
„Darfst du. Ich bin der aus deinen Alpträumen, Mädchen ich bin sozusagen König der Vampiren.“
„Etwa der Teufel?“ fragt sie spöttisch.
„Nein du Göre, ich bin Dracula!“ sagt er in einem wütenden Ton. Dracula läuft auf Mira zu, doch Vulan steht schützend vor sie hin. Vulan bewegt seine Hand und Dracula prallt an die Wand. Dracula steht wieder auf: „Du wagst es, deinen König an zu greifen?“ Vulan prallt ebenso an die Wand.
Tark läst einen Kerzenständer an Draculas Kopf fliegen. Dracula lässt sich das nicht gefallen und schmettert auch Tark in die Ecke. Dracula sieht Mira ins Gesicht. „Mira, erinnere dich, was ich gesagt habe.“ Schrie Tark.
Dracula schleudert Tark an Vulan. Mira macht die Augen zu. Sie zieht ihr Schwert und sticht es durch Draculas Herz. Er sackt zu Boden. Mira rennt zu Vulan und Tark und hilft ihnen auf zu stehen. „Er ist nicht tot!“ sagt Vulan verzweifelt. „Ich weis!“ sagt Mira. „Lenkt ihn ab!“ Dracula ist wieder aufgestanden.
Vulan und Tark kämpften mit aller Macht gegen ihn. Mira sieht sich um und findet auch was sie sucht. Sie steht auf den Stuhl und springt an den Krohnleuchter. Er fällt sofort herunter. Sie reißt denn silbernen Strick ab. „Beeil dich, Mira!“ ruft Vulan der unerbittlich am kämpfen ist.
Mira schleicht sich hinter Dracula und legt den Strick um seien Hals. Dracula bekommt keine Luft mehr. „Helft mir!“ ruft Mira den Jungs zu.
Vulan verstand und rannte zu Mira. Er nahm ihr den Strick zur Hand aus. Er machte seine Augen zu und langsam schwebte er in die Luft. Dracula zappelt in der Luft. Doch er sieht noch ein Messer aus der Jacke und wirft es. Das Messer trifft Mira in den Brustkorb. Dracula zuckt noch einmal und ist dann tot. Vulan stürzt zu Mira, auch Tark kommt auch angerannt. „Sie darf nicht sterben!“ winselt Vulan.
„Beiss sie! Dann stirbt sie nicht." Sagt Tark Mira wird schwarz vor den Augen.
Mira sieht nochmals den Traum, als sie gelaufen ist und Vulan mit dem Pferd sie nach Hause genommen hat. Als Mira auf wacht, sieht sie sich um.
Sie ist in ihrem Zimmer. Limo sitzt neben ihr, er hat bemerkt das sie aufgewacht ist und schleckt ihr das Gesicht ab. Mira stürzt ins Bad und betrachtet sich im Spiegel. Sie ist weder bleich, noch hat sie spitze Eckzähne. Schnell zieht sie sich an. Sie nimmt Limo auf die Arme und rennt ins Esszimmer. Am Tisch sitzen Johan, Tark und Vulan. Als Vulan sie sieht strahlt er. Er steht auf und nimmt sie in die Armen. Auch Tark drückt sie kurz an sich. Sie setzt sich an den Tisch und nimmt sich alles was es noch auf dem Tisch hat. „Du musst mir einiges erklären ,Vulan!“ sagt Mira mit vollem Mund.
„Wieso bin ich kein Vampir? Du hast mich doch gebissen, sonst wäre ich tot.“
„Deine Frage ist nicht ganz richtig. Zur hälfte bist du ein Vampir. Aber du bist auch ein Mensch weil, als ich dich gebissen habe warst du schon tot. Du bist als Mensch gestorben aber die Vampir kraft hat dich wieder zum leben erweckt. Trotzdem, dass du halb Mensch bist, bist du einer der stärksten und gefürchteten, Vampiren, denn du hast Dracula umgebracht. Die Vampire werden die Menschen jetzt in Ruhe lassen, weil sie Angst vor euch haben und ihre Meisterin jetzt auch ein halber Mensch ist.“ Erzählt Vulan.
„Was heißt Meisterin?“ fragt Mira.
„Das liegt doch auf der Hand! Du hast Dracula umgebracht also bist du der neue King oder Queen.“ Antwortet er.
„Und wie kann ich meine Zähne zeigen?“ fragte sie nach.
„Konsentrier dich darauf.“ Antwortet er.
„Aber keine Angst wir sagen niemandem wie man dich umbringen kann!“ sagt Tark und lacht. „Apropos umbringen. Wie hasst du gewusst das man in erhängen muss?“ fragt Vulan.
„Das habe ich in deinem Buch “Nacht der Vampire“ gelesen.“ Antwortet Mira.
„So ein Buch habe ich gar nicht.“ Sagt Vulan erstaunt.
Nach dem Frühstück suchten sie nach dem Buch doch es war nicht mehr da. Mira, Limo und Tark wohnten weiterhin bei Vulan. Mira merkte nicht wie die Zeit verging.
Mira saß wie immer in der Bibliothek als Johan mit einem Brief in der Hand zu ihr ging. Sie nahm ihn und las:

Liebe Mira
Wir vermissen dich. Ich muss dir leider mitteilen das dein Vater im sterben lieg. Bitte komm nach Hause. Wir lieben dich deine Eltern.

Mira starrte lange auf den Brief. „Was ist den?“ fragt Vulan der auch am lesen ist.
„Mein Vater liegt im Sterben. Ich muss nach Hause!“ sagt sie und starrt immer noch auf den Brief.
So entschloss sie sich nach Hause zu gehen. Alle standen Draußen um Mira und Silvernight herum. „Auf wiedersehen Mrs. Mira.“ sagt Johan.
„Tschüss klein. Pass auf dich auf!“ sagte Tark und umarmt sie. Auch Vulan nahm sie in die Arme doch er sagt nichts. Er sah ihr ins Gesicht und kommt immer näher und will sie küssen. Doch Mira verweigert den Kuss. „Mach es nicht schwerer als es ist.“ Schreit Mira ihn an.
Sie steigt unter Tränen auf Silvernight und er steigt in die Luft. „Ich liebe dich!“ ruft Vulan ihr nach.
Mira dreht sich noch um: „Ich dich doch auch!“ Schon bald war sie zu Hause.
Ihre Mutter stürzte aus dem Haus und umarmte sie. „Mein Kind wo warst du?“ fragt die Mutter unter Tränen.
„Erzähl ich dir später.“ sagt Mira.
Ihr Vater konnte nur noch im Bett liegen und da sie nichts Besseres zu tun hatte, erzählte sie was sie alles erlebt hat. Ihre Eltern waren entsetzt als sie Miras Vampirzähne sahen, doch sie waren so froh das sie zurück war, dass es sie nicht kümmerte.
Es kam der Tag als Miras Vater starb. Mira war traurig. Sie sprach mit ihrer Mutter. „Mutter ich bin traurig das mein Vater tot ist! Doch es tut mir noch viel mehr weh, weil ich Vulan so vermisse. Ich frage mich immer ob er noch an mich denkt, ob er mich vermisst aber ich hasse mich weil ich ihn nicht geküsst habe.“
Sagt Mira und sie weint. Und Mira weinte Tag für Tag. An einem Tag spielte Mira mit Limo, ihrem einzigen Freund der sie verstand, im Garten, als sie eine Stimme hinter sich hörte.
„Soll ich dir sagen wie die Geschichte ausgegangen ist?“ Mira drehte sich um, und was sie sah wollte sie nicht glauben, es war Vulan.
Vulan stieg ab Sie viel ihm um den Hals und sie küssten sich. „Nein, wie ist sie ausgegangen?“ fragte Mira mit Tränen in den Augen.
Das Mädchen wurde bei einem Unfall verstellt und sah genau so wie ein Monster aus. Sie redete mit dem Monster darüber und verliebte sich genau so. Und weist du was? Ihr Kind war das schönste Mädchen auf der Welt."
by maslergirl

ps. ich war 12 als ich die geschrieben hab, also ich gehe wieder nach dem motto: wer fehler findet kann sie behalten, vor :wink:
 

Easy_Lady

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Maslergirl66Die Geschichte ist echt cool und spannend! Am Anfang, noch vor der GEschichte, hast du geschrieben, dass es eine deiner BEIDEN Geschichten ist! Kannst du die andere nich auch hier rein schreiben? :) wer cool, ich würd mich freun... :p

Kann ich meine hier auch rein stellen, nur wenn's dia nix ausmacht? :rolleyes:
 

gaara

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ich schreib einfach mal eine ^^

BETEN

Wer bist du?
Niemand!
Was machst du hier?
Nichts!
Du blutest!
Ich weiß
Warum blutest du?
Geht dich nichts an!
Was ist passiert!
Ich hab mich geritzt! Warum?
Weil ich mir wehtun will!
Warum?
Weil mir jemand sehr weh getan hat und es mir beweist das ich noch wirklich bin.
Warum musst du dir das Beweisen?
Weil ich nichts mehr fühle auser Trauer!
Wohin gehst du?
Weg von hier
Tust du dir wieder weh?
Ja!
Kommst du wieder?
Vielleicht.
Bringst du mir ein Messer mit wenn du wieder kommst?
Warum?
Ich will es auch mal probieren.
Nein!
Warum darf ich das nicht?
Weil ich nicht möchte das du es tust!
Dann warte ich eben auf dich.
Hast du nichts anderes zu tun?
Nein.
Was soll ich tun wenn du nicht wieder kommst?
Beten!!!
 

gaara

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ich schreib noch eine^^

Egal was ich mache, es ist falsch. Egal was ich denke, es interressiert dich nicht, denn du bist kalt und leer. Nichts kann ich machen um dich zu überzeugen wieder zu Leben, denn sie hatt alles mitgenommen,als sie gegangen ist. Warum hast du es zugelassen, hab ich dich gefragt, doch als antwort bekam ich nichts.
Du redest nicht mehr, dabei habe ich deine Stimme so sehr gemocht. Du lachst nicht mehr, dabei ist mir bei deinem Lachen das Herz aufgegangen und ich hab mich wohl gefühlt. In deinen Augen hatt sich einst die Sonne gespiegelt. Jetzt sind sie trüb und leer.
Keine Liebe oder Freude dringt durch deinen Panzer aus Trauer. du hast dich von meiner Welt abgekoppelt und lebst in deiner eigenen.
Ich weis nicht was dich davon abhält dich umzubringen, doch ich hoffe das es sehr lange hält, denn obwohl du jetzt leer bist möchte ich nicht aufhören dich zu Lieben.
(für einen guten Freund)
 

Easy_Lady

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Liebe ist - ?
Es heißt das den Göttern eines Tages langweilig wurde und sie erschufen die Menschen. Doch nach ein paar Tagen wurde ihnen wider langweilig und sie fragten sich was sie tun sollten, nach langem Überlegen hatte eine Gottheit, in Gestalt eines riesigen golden schimmernden Vogels die Idee. Er schuf die Liebe. Und von da an, war es nie mehr langweilig, bis heute nicht. Aber damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Alle Götter quälten sich und krümmten sich... Und kurz darauf erfand ein anderer Gott, diesmal in Gestalt eines großen weißen Wolfes das Lachen... Lachen... damit der Schmerz erträglicher wurde... Und es klappte. Es klappte und die Götter verliebten sich neu, doch nicht bei allen funktionierte es. Nicht bei allen hatte sich die Sele an den scharfen Ecken und Kannten der Liebe solche schmerzhaften, nie wider verheildenden Narben zugefügt. Der Gott, der weiße Wolf, der das Lachen erfunden hatte, konnte es selbst nicht gezielt anwenden und so zog er davon, weit, weit weg... in die tiefen Wälder, durch einsame Schluchten, auf der Suche... auf der Suche nach etwas das ihm helfen könnte... Und er sucht es heute noch. Und ein mal im Monat... bei Vollmond, hört man ihn noch immer vergeblich Versuchen zu Lachen, denn es klingt eher wie unterdrückte Schluchtzer und ein langes Heulen, das die Nachtluft zerreißt. Dank seiner unsterblichkeit wird auch das Heulen und seine vergeblichen Versuche niemals verstummen...
 

gaara

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Wie Oft...?

Wieder stehen wir hier, wieder passiert was unser Verstand sagt - wir laufen aneinander vorbei. Unsere Herzen weinen und schreien laut auf, doch wir sind taub. Wir fühlen nicht wie sie zerbrechen und hören nicht wie sie schreien. Der Hass hatt uns taub gemacht für unsere Herzen. Wie lange halten unsere Herzen das noch aus? Wie oft kann mein Herz och brechen? Wie oft kann ich noch an dir vorbei gehen, wie oft noch mein Herz ignorieren? Wie oft noch die Trauer und den Hass in Zaun halten?.....
....kannst du es mir sagen?
 

nasenwasser

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lol ich hab etwas so tiefgrüdiges geschrieben,dass ich jetzt erstmal spongebob gucken muss^^

Ich sitze in einem kahlen Raum und warte. Ich weiß nicht genau worauf, vielleicht warte ich auf eine Struktur, auf eine gewisse Regelmäßigkeit. Doch ich muss mir eingestehen das ich einfach nur warte. Plötzlich kommt ein Mann in den Raum und fängt an mit mir zu reden. “Wiso bist du hier?“ Ich antworte nicht. “Willst du nicht auch manchmal dem Leben und den Gefühlen die es uns gegeben hat um uns zum Leben zu versklaven trotzen? Diese Fesseln ablegen und endlich frei sein, endlich selbst ohne Einfluss dieser Gefühle entscheiden? Fehler machen ohne von diesem Schmerz der Angst vor den Folgen gequält zu werden? Etwas richtig machen, ohne dass du von dem süßen Gefühl der Freude getätschelt wirst, als währst du ein Hund? Einfach gehen, ohne dass dieses Gefühl der Leere dich zerfrisst? Dich von dem Hass der von dir Besitz ergreift entreißen?“ Kühl antworte ich: “Nein,denn es ist nur ein Gefühl!“ Still geht der Mann aus dem Raum und kehrt niemehr zurück!
 

gaara

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Allein
Ich sitze hier und warte. Ich warte darauf das du zu mir zurück kommst, doch ich weis das du mich vergessen hast. Vor langer Zeit schon bist du gegangen. Die Rose die du mir gegeben hast ist schon längst verblüht und du bist nicht hier, wie du es versprochen hast. Ich weis nicht wo du bist, was du machst oder wie es dir geht. Zu oft schon habe ich gedacht du wärst Tod. Immer wieder lege ich die CD ein und höre das Lied das uns eins verband. Ich fühle mich dir näher aber auch unendlich fern.
Ich habe keine Tränen mehr. Zu oft schon habe ich geweint. Tage, Wochen, Monate lang sitz ich jetzt schon an diesem Fenster und schaue hinaus auf den Weg auf dem du verschwunden bist. Oft sehe ich dich auf dem Hügel stehen, doch schnell verwischt diese Illusion. Der Krieg hatt dich mitgenommen auf seiner Reise und wirst nie wieder zurück kommen.
Ich sitze hier, allein, und ich warte auf dich.
Für immer sollte unsere Liebe sein, ich weis nicht wo deine ist doch meine Reicht bis in den tod.
Ich hoffe ich sehe dich im Himmel, doch solange werde ich hier sitzen und warten.
 

gaara

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SAsoris Stille Trauer

" deidara
Es tut mir leid ,dass ich dir nie sagen konnte das ich dich liebe.
ich konnte dir nie sagen ,wie sehr ich dich vermisse.
Immer hab ich dich nur mit einem kalten blick
gestraft ,wenn du mich aufmuntern wolltest.
es hatt mich nie gestört das du lange haare hast ,
oder dich manchmal wie ein mäadchen aufgeführt hast.
du wirst mir fehlen."

das schwert borrte sich noch tiefer in sasoris herz.
blut rann aus seinem mund .

"ich hoffe du lebst dein leben weiter und
mein tod hält dich nicht auf.du musst weiter leben .
leb für mich weiter und trage mich in deinem herzen"

ein zweites schwert fand seinen weg zu sasoris herz und stach hinein
er sah auf .er starrte ihn die augen von sakura
"an der brücke von himmel und erde, in 14 tagen ,treffe ich einen
meiner spione ,die bei orochimaru arbeiten , du wirst erfahren wo orochimaru
und uchiha sich aufhaltehn....." sagte sasori mit schwacher stimme .
sakura starrte ihm in die augen doch ,dann wurde alles
schwarz vor seinen augen.
"deidara ich liebe dich"kam kaum hörbar über seine lippen.
schon sah er sich am boden liegen ,und denn puppenfriedhof um ihn herum .
er sah den wald ,denn fluss doch
das einzige was er nicht mehr sehen konnte ,war deidara.
eine träne lief sasori über die wange ,und plötzlich verschwand
auch sein geist für immer aus dieser welt.
 

Miley

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das monster im kühlschrank
mitten in der nacht wurde leo davon wach,dass er mörderischen durst hatte.verschlafen tastet er sich in die dunkle küche, öffnet die kühlschranktür-und erstarrte.mach sofort die türe zu!,sagte eine ekelhafte stimme.aber ein bisschen plötzlich!zwischen der wurst und dem pudding saß ein monster. ein scheußlich gelbe monster mit schwatzen tigerstreifen und einem breiten maulvoll nadelspitzer zähne.
morgen geht es weiter:a0589
liebe grüße miley:smiley_116
 

Miley

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das monster im kühlschrank
mitten in der nacht wurde leo davon wach,dass er mörderischen durst hatte.verschlafen tastet er sich in die dunkle küche, öffnet die kühlschranktür-und erstarrte.mach sofort die türe zu!,sagte eine ekelhafte stimme.aber ein bisschen plötzlich!zwischen der wurst und dem pudding saß ein monster. ein scheußlich gelbe monster mit schwatzen tigerstreifen und einem breiten maulvoll nadelspitzer zähne.
morgen geht es weiter:a0589
liebe grüße miley:smiley_116
ich habe meine geschichte vergessen!!
tut mir echt leid:smiley_40
liebe grüße miley:smiley_116
 

gaara

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"Warum lebst du, wenn du nicht verletzt werden willst?" fragte mich mal ein alter Mann.
Ich konnte ihm nichts antworten, denn ich wusste die Antwort nicht.
Tagelang dachte ich über die Antwort nach, doch egal wie lange ich darüber nachdachte, ich hatte keine Lösung auf die Frage. Also suchte ich denn alten Mann auf um ihn nach der Antwort zu fragen, doch ich konnte ihn nicht finden. Ich suchte immer weiter, doch gefunden habe ich ihn bis heute nicht....^^
 
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