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Der Wolf im Zauberwald

Geisterwolf

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Vorwort
Hallo ich bin Anita und schon volle 12 Jahre und komme aus einem Dorf weit, weit im Süden das euch wohl nicht bekannt sein wird da diese Geschichte zum Teil auch Fantasie sein wird, also hoffe es ist etwas besonderes denn ich werde drei Wölfe kennen lernen aber ich will euch den ganzen Spaß nicht verderben, lest es und wenn’s gut ist, Träumt euch in meine Verzauberte Wunderbare Geschichte rein VIEL SPAß! „DER WOLF IM ZAUBERWALD“
(Bild)
1. Kapitel Der Umzug
Ich zog mit meinen Eltern aufs Land. Da wir in einer Wohnung lebten und dort nicht viel
platz für uns war, auch mein Vater hatte eine neue Arbeit gefunden und deswegen
umziehen mussten, es war traurig für meine Eltern nur nicht für mich, denn wie jeder weint
man um seine Freunde nur das ich keine Freunde hatte sondern Verwandte, die mir zwar
immer bei Seite standen doch für spielen oder für Freizeit, spielte ich doch lieber alleine
denn sonst musste ich immer mit Opa Schach spielen, mit Oma spazieren gehen oder mit
Tante und Onkel beim Baby Sitting zu schauen, was ich alles toootaaal Langweilig fand. Ich
weinte, doch es waren nicht solche wie es immer sein sollten, nicht solche wie ihr weint…
mit mir stimmte etwas nicht und selbst das wussten meine Eltern, ich hatte so eine art
Augenkrebs eines Tages würde ich sterben was ich selbst von meinem Arzt gesagt
bekommen habe. Ich wusste wie ich mich heilen konnte durch eine Pflanze namens
Tiritalatulpe, sie konnte jeden schmerz erlösen durch ihr trinken des Saftes in ihr! Doch eins
hatte ich,… ich liebte einen Jungen namens Max ich wollte eigentlich nicht weg dennoch
wusste ich währe ich da geblieben hätten die anderen mich weiter geärgert. Als ich auf
dem Land wahr wusste ich, meine Eltern hatten noch viel zu tun. Also spielte ich draußen
ein bisschen Ball, doch auf einmal sah ich ein Wolfsbaby. Es war schnell wieder weg doch
ich rannte es ihm hinterher. Es rannte in Richtung Wald. Wie gesagt rannte ich ihm
hinterher. Irgendwann blieb ich stehen und wusste nicht mehr wo ich war und fing leise an
zu weinen ich hatte Angst und machte mir vorwürfe das es meine schuld war das ich in der
patsche hing und nicht mehr raus kam also fing ich an zu schreien und dann sah ich es
wieder leise hinter einem Busch kam das Wölfchen wieder hervor, als ob es mich hörte ich
lächelte zu ihm doch gleich darauf hörte ich einen Schuss nicht weit von hier stand ein
Jäger der direkt auf denn kleinen Wolf sein Gewehr richtete und dann sah ich nur Blut, das
Wölfchen war schon längst wieder weg also dachte ich es sei vorbei mit ihm und mein
lächeln verschwand wieder im Hintergrund meines traurigen Blickes…
 
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