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Die Unsterblichkeit ein trauriges Schiksal....

gaara

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2.028
Dies ist ein Narutofanfic, in der es um Hidan und die Akatsukis geht. Was passiert ist?! Lest selbst.....^o^

Würd mich über eure Meinung freuen...



Prolog.....

„Argh...“ Er sank zusammen, leblos. Tod. Die unheimlich blutroten mit den feinen schwarzen Linien und Zeichen verzierten Augen erstarben. Niemand hilft ihm. Sein Gegner sieht ihn an, kalt, ohne Regung. Regen. Langsam und stetig. Er zieht übers Land. Wäscht das Blut von den Jahrhunderte alten Ruinen. Säubert den Schauplatz, eines Kampfes, dessen Ende unerwartet kam. Es war nicht der letzte Kampf, dem ein Akatsuki zum Opfer wurde. Sie wurden gejagt, und gehetzt, gehasst und gemieden. Nur wenige überlebten. Liesen sich nie irgendwo nieder. Zu gefährlich war es gefunden zu werden. Immer auf der Flucht, immer unterwegs. Es ist kein Leben mehr, was die letzten verbliebenen Führen und zu viel Schuld liegt auf ihren Schultern, um normal zu leben.
Sie haben unmengen Leben genommen. Zum Spaß gemordet. Eine unerreichbare Vision, war es die sie dazu getrieben hat. So wahnsinnig, und unerreichbar, dass keiner daran zweifelte, dass es vielleicht genau wahnsinnig genug war, um es zu erreichen.
Erst war es der Puppenspieler, der dem Wahnsinn zum Opfer fiel. Darauf folgten die anderen. Ihre Feinde hatten sich eingebildet, sie konnten alle ausrotten, nachdem sie einen von ihnen getötet hatten. Aber was ist wenn einer von ihnen unsterblich ist? Wenn er nicht getötet werden kann?!
Hidan, der unter Tonnen von Erde begraben wurde, ist nicht Tod. Er ist unsterblich, und er hat es überlebt. Er hat das Maßen sterben überlebt. Nun lebt er im verborgenen auf der Flucht vor allem, und gleichzeitig auf der Suche nach denen, die es überlebt haben könnten.
 

gaara

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AW: Die Unsterblichkeit ein trauriges Schiksal....

1. Stiller Wanderer in der Nacht...

Langsam, ohne jede Eile, zog ein Schatten durch die Nacht. Schwer atmend, eher keuchend, hielt er sich nun auf den zittrig schwachen Gliedern. Der Mantel, alt und verschließen, bot ihm kaum noch Schutz vor der Kälte der Neumondsnacht. Tausend Fragen schwirren ihm wie ein Schwarm aufgebrachter schreiender Dämonen durch den Kopf. Sein Herz hämmert ungewohnt laut, ungewohnt heftig. Seine Kehle ist trocken. Wenn er fallen würde, könnte er nicht mal um Hilfe schreien, denn seine Stimme war kaum noch vorhanden. Ein krächzen mehr nicht. Zu lange schon hatte er weder etwas getrunken noch gegessen. Die Quallen und schmerzen seines nach Nahrung und Schlaf schreienden Körper, liesen ihn kaum noch klar denken. Doch ein Gedanke war da. Er war so klar, wie schon lange nicht mehr. Lies sich nicht mehr zerstören.
Ich muss überleben.
Der Blick der fahlen Augen richtete sich gen Himmel. Nichts war zu sehen. Weder ein Stern, noch der Mond. Der Schatten der Erde, verbarg, den sonst alles in silbriges Licht tauchenden Mond, und hielt so die Erde eine Zeit lang in ewig erscheinender Dunkelheit. Die einst so wachen, und verspielt Schimmernden lilanen Augen, hatten lange schon ihren Glanz verloren. Alles Leben schien aus ihnen gewichen.
Er blieb für einen Augenblick stehen, und sah sich um. Nur wenig war zu erkennen. Ein paar Umrisse von Büschen und ein paar Bäume. Ansonsten nur das Gras vor seinen Füßen. Leise raschelten Tiere im Nahen Gebüsch. Sie haben sich vor irgendwas erschrocken. Das leise knacken und der leichte Schimmer von schlecht versteckten Chakras, liesen den nächtlichen Wanderer nur genervt seufzen. Er schüttelte den Kopf und ging weiter. Sollten sie ihn doch angreifen wenn sie wollten. Sein Körper schmerzte eh schon, da war es egal, ob er nun auch noch von Katanas und anderen Waffen durchbohrt wurde. Unbeirrt lief er weiter über die sachten Hügel. Weder wappnete er sich für einen Kampf, noch machte er irgendwelche Anstalten zu flüchten. Mit einem grinsen registrierte der Wanderer, dass seine Verfolger stockten. Sie hatten wohl etwas anderes erwartet.
Er konnte es förmlich vor seinem geistigen Augen sehen, wie sie sich Blicke zu warfen, weil die Unsicherheit ihre Gedanken beherrschten.
Jämmerlich!
Sie hatten es nicht verdient zu Leben. Niemand von ihnen. Der Wanderer griff nach der dreiblättrigen Sense, die er an seinem Rücken trug. Der alte Kampfgeist war -zumindest für den Moment- zu ihm zurück gekehrt. Die Schmerzen waren vergessen. Die Gedanken klar. Er wollte töten. Er musste es, denn sie waren es nicht wert, weiterhin hier zu sein. Sie mussten sterben, alle miteinander. Waren das die Gedanken eines Verrückten?! Vielleicht, doch was konnte man von ihm anderes erwarten. Er war Wahnsinnig, Verrückt. Hatte sich einer Sache verschrieben, die er nun nicht mehr los wurde. War unsterblich geworden, und verweilte nun solange auf der Erde, bis er jemanden traf, der es schaffte den Segen, der auch gleichzeitig sein Fluch war, von seinen Schultern zu nehmen und ihn tötete. Endgültig, für Immer.
Klingen prallten gegeneinander. Das metallische Klirren, wurde vom kalten Wind weit über die Hügel getrieben. Gemischt mit den erstickenden Schreien, und dem hysterischen Lachen des Wanderers, verwandelte sich das Spektakel in eine grausame Melodie, die sich bis tief in die angrenzenden Wälder zog.
Zähflüssig sickerte das frische Blut in jede Faser des Mantels. Es war nicht nur sein eigenes, sondern zu meist, dass seiner Gegner. Es war zu leicht gewesen, und erfüllte ihn überhaupt nicht mit der erhofften Zufriedenheit. Nein, es klaffte nun nur ein noch größer erscheinendes Loch in ihm. Eine ungewisse Leere.
„Raaah...“ er schlug wild um sich, zerhackt nun nicht nur die toten Körper der sechs Anbus sondern grub in seiner Wut auch noch tiefe Risse in den Boden.
Plötzlich hielt er inne, der Griff der Sense viel ihm aus der kraftlosen Hand, und landete ohne ein weiteres Geräusch auf dem Boden. Zitternd sank er auf die Knie.
„Was willst du noch von mir?“ rief er in die Nacht. Sein Kopf viel nach hinten in den Nacken und er sah hinauf, in den schwarzen Himmel. „Warum kannst du mich nicht einfach sterben lassen, Jashin?“
Seine Stimme war gemischt mit Zorn, Trauer, und Hass, aber vor allem mit Hilflosigkeit. Er hatte auf einen Schlag alles verloren. Die wenigen die es überlebt hatten, warten in alle Winde verstreut und kaum auffindbar. Der Leader, Tod. Auch der Uchiha, genauso wie der Puppenspieler, waren Tod. Deidara, von seiner eigenen Kunst in tausend Stücke zerrissen. Der einzige Ort, an dem er zumindest für einen Moment ruhe gefunden hatte, war das HQ, doch dort war schon seit Monaten niemand mehr gewesen. Nun arbeitete sich Hidan durchs ganze Land um sie zu finden. Die wenigen überlebenden. Es war seine letzte Hoffnung, aber zuerst hieß es hier wegkommen. Er musste sich verstecken.
Hier in der Gegend gab es mal ein Versteck. Eines der vielen, die Pain eingerichtet hatte, damit sich seine Mitglieder ausruhen konnten ohne entdeckt zu werden. Hidan konnte sich zwar nur noch wage an den Weg erinnern, aber wenn das Schutzsiegel noch intakt war, dann konnte er es anhand Pains Chakra, welches er dafür benutzt hatte, noch aufspüren. Es war im Moment seine einzige Hoffnung, und so machte er sich wieder auf den mühsamen Weg.

Falls fragen bestehen, einfach an mich wenden ^^


Kommis??! ^^
 
R

Rhodechan

Guest
AW: Die Unsterblichkeit ein trauriges Schiksal....

Als ich den ersten Satz gelesen habe, dachte ich erst, du erzählst von Itachi^^
Aber alle Tod, was für ein Dreck ;_;
Lebt wenigstens Tobi noch oder ist der in deiner Ff auch schon zu Madara "mutiert"?

Sonst gefällt mir die Geschichte aber und ich konnte mir Hidans Lache auch so richtig vorstellen^^
 

gaara

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AW: Die Unsterblichkeit ein trauriges Schiksal....

des mit itachi haben mir viele gesagt, aber ich fand des Bild von dem Schauplatz des Kampfes usw, so schön ^^



Tobi lebt noch aber mehr möchte ich auch nicht verraten ^^
 
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